Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bogai, Dieter; Carstensen, Jeanette; Seibert, Holger; Wiethölter, Doris; Hell, Stefan; Ludewig, Oliver |
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Institution | Deutschland / Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Viel Varianz: Was man in den Pflegeberufen in Deutschland verdient. |
Quelle | Berlin (2015), 38 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Altenpflege; Krankenpflege; Krankenschwester; Teilzeitbeschäftigung; Einkommensunterschied; Pflegepersonal; Lohnhöhe; Bundesland; Quote; Krankenpflege; Bundesland; Einkommensunterschied; Bruttoeinkommen; Lohnhöhe; Teilzeitbeschäftigung; Krankenschwester; Pflegerischer Beruf; Altenpflege; Geschlechtsspezifik; Quote; Regionaler Vergleich; Pflegedienst; Pflegepersonal; Teilzeitarbeitnehmer |
Abstract | Im Zentrum dieser Studie steht eine aktuelle Bestandsaufnahme der Bruttoentgelte von Kranken- und Altenpflegern, die auf Grundlage der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit für Vollzeitbeschäftigte und nach Bundesländern differenziert durchgeführt wird. Diese Ergebnisse werden durch zusätzliche Analysen auf Grundlage des Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes flankiert, mit deren Hilfe ein Blick auf den Umfang und die Ursachen der Teilzeitbeschäftigung in den Pflegeberufen geworfen wird. (Autorenreferat, IAB-Doku). In the centre of this study is a current stocktaking of the gross wages of (male and female) nurses and carers for old people which is carried out on the basis of the employment statistics of the Federal Employment Agency on full time employment and differentiated according to Federal States. These results are flanked by additional analyses on the basis of the Microcensus of the Federal Statistical Office with the help of which one can take a glance at the extent and causes of part-time work in the care occupations. (Author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2015/3 |