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Autor/inArquint, Romedi
TitelMehrsprachigkeit - mehr als ein nationaler Mythos?
QuelleIn: Babylonia, (2014) 3, S. 35-37Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen 5; Internetadressen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1420-0007
SchlagwörterKultur; Gesellschaft; Mehrsprachigkeit; Sprachpolitik; Schweiz
AbstractEin erstes Opfer im Staatsbildungsprozess des 19. Jahrhunderts war die Sprache, die als exklusives identitätsstiftendes Element instrumentalisiert wurde. Die Schweiz hat sich diesem Prozess auf Staatsebene entziehen können, erfüllt jedoch ihre Aufgabe als mehrsprachiger Staat als eher mühsame Pflicht denn mit Begeisterung. Die Kantone hingegen haben die Sprache, ähnlich wie die umliegenden Nationalstaaten, in das Korsett der Einsprachigkeit gezwängt; deren Bedeutung wurde mit linguistischen, psychologischen und staatlichen Wertungen angereichert, die weit über die Bedeutung als Kommunikationsmittel hinausgehen. Vom Bund und den Kantonen werden effiziente Maßnahmen zur echten Begegnung zwischen den Sprachgemeinschaften gefordert, in der Schule sollte die Mehrsprachigkeit zum Normalfall werden. (Verlag, adapt.).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2022/2
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