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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
This article focuses on the realization of relative clauses in colloquial and literary German. Two new corpora representing these different registers are compared according to quantitative, syntactic, semantic, and prosodic aspects. The main goal is to approach important issues related to relative clauses from an empirical perspective: the grammatical function of the relative pronoun (subject, object), extraposition, stacking, (non-)restrictivity, and the form of the relative clause introducer. It could be found that the distinction between restrictive and non-restrictive relative clauses is generally reflected in prosody. This stands in contrast to previous work, which did not find much difference between the two types. The corpus data also suggest that the restrictive/non-restrictive distinction both has a referential (semantic) and a conceptual (discourse-pragmatic) side, which can be independent. As for stacking, it is argued that all the consecutive relative clauses found in the corpora are instances of asyndetic conjunction. This conflicts with the assumption that stacking involves hierarchical layering, at least in case of multiple restrictive relative clauses. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/2
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Standortunabhängige Dienste
0024-3930
Hirschberg, Tim; Reinert, Carolin; Roth, Anna; Féry, Caroline: Relative Clauses in Colloquial and Literary German: A Contrastive Corpus-Based Study. 2014.
3226521
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