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Autor/inKnickrehm, Sabine
TitelDrei Jahre Bildungs- und Teilhabepaket nach dem SGB II.
Die einzelnen Leistungen, ihre Inanspruchnahme und Umsetzungsdefizite.
QuelleIn: Soziale Sicherheit : Zeitschrift für Arbeit und Soziales, 63 (2014) 4, S. 157-165Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-6006; 0490-1630
SchlagwörterPanel; Soziale Partizipation; Bildungsangebot; Bildungsförderung; Kind; Schule; Erfolgskontrolle; Ernährung; Politik; Sozioökonomischer Faktor; Privathaushalt; Tourismus; Freizeitgestaltung; IAB-Haushaltspanel; Inanspruchnahme; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Jugendlicher
Abstract"Vor drei Jahren - im April 2011 - konnten ärmere Familien erstmalig Leistungen aus dem so genannten Bildungs- und Teilhabepaket beantragen. Rund 2,5 Mio. bedürftige Kinder aus Familien mit Hartz IV, Wohngeld, Kindergeldzuschlag oder Sozialhilfe sollten davon profitieren. Das Paket wurde von der damaligen Bundessozialministerin Ursula von der Leyen geschnürt - als Reaktion auf das Regelsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom Februar 2010. Darin wurde u. a. gerügt, dass der kinderspezifische Bedarf in den Regelsätzen nicht genau ermittelt worden sei. Im Folgenden wird zunächst der verfassungsrechtliche Anlass für das Paket dargestellt. Danach geht es um die Umsetzung in die einfachgesetzliche Rechtslage des SGB II und auch um Entscheidungen der Sozialgerichte zu einzelnen Bildungs- und Teilhabeleistungen sowie die Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) vom März 2013 zur Existenzsicherung von Kindern. Alsdann erfolgt noch ein kurzer Blick auf die ersten Erkenntnisse zu Art und Umfang der Inanspruchnahme der Bildungs- und Teilhabeleistungen." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/2
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