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Autor/inDeinet, Ulrich
TitelDas Aneignungskonzept als Praxistheorie für die Soziale Arbeit.
QuelleIn: Sozialraum.de, 6 (2014) 1Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1868-2596
SchlagwörterInformelle Bildung; Sozialraum; Sozialökologischer Faktor; Psychologie; Deutschland; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Lebenswelt; Psychologie; Sozialpädagogik; Sozialraum; Förderung; Förderung; Aneignung; Stadtteil; Aneignungstheorie; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Soziale Arbeit; Lebenswelt; Jugendlicher; Weibliche Jugendliche; Deutschland
AbstractJugendliches Verhalten im Sozialraum kann als Aneignungsprozess verstanden werden. Das heißt, dass "Kinder und Jugendliche sich handelnd die gegenständliche und symbolische Kultur erschließen und dass gegenständliche und geschaffene "Räume" für die Entwicklung von Kindern, Jugendlichen eine wichtige Rolle spielen". Im vorliegenden Beitrag stellt der Autor in Kürze Varianten der Aneignungstheorie vor und wendet sie auf die Jugendarbeit an. In diesem Sinn fragt Jugendarbeit, wie sie die Raumanneignung von Kindern und Jugendlichen unterstützen kann. Damit steht Raumaneignung in enger Beziehung zum Lebensweltkonzept. In der Praxis der Sozialen Arbeit findet das Aneignungskonzept seinen Niederschlag in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Ein wesentlicher Bestandteil dieser ist eine sozialräumliche Lebensweltanalyse, die zum Ziel hat, "Einblicke in die unterschiedlichen Lebenswelten und Sozialräume von Kindern und Familien zu erhalten und Aneignungsmöglichkeiten und -einschränkungen zu analysieren". Für die Jugendarbeit ergeben sich daraus folgende Aufgabenbereiche: Gestaltung von Aneignungsorten, Aneignungsförderung als Arbeit im Sozialraum sowie Aneignungsförderung als jugendpolitisches Mandat der Jugendarbeit (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2016/1
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