Astronomische Schülerbeobachtungen im Winter 2014/2015.

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Autor/in	Lindner, Klaus
Titel	Astronomische Schülerbeobachtungen im Winter 2014/2015.
Quelle	In: Astronomie + Raumfahrt im Unterricht, 51 (2014) 6, S. 15-17Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1437-8639
Schlagwörter	Beobachtung; Astronomie; Physikunterricht
Abstract	Die Wintermonate sind im Jahreslauf die beste Zeit für astronomische Beobachtungen mit Schülern. Im Dezember und im Januar ist es früh vor Unterrichtsbeginn noch hinreichend dunkel (die nautische Dämmerung beginnt Mitte Dezember bis Mitte Januar erst kurz vor 7 Uhr MEZ), sodass vor der ersten Stunde noch eine Fernrohrbeobachtung des Jupiter mit seinen Galilei'schen Monden und des Saturn mit seinem zur Zeit weit geöffneten Ringsystem organisiert werden kann. Am Nachmittag wird im Januar bereits vor 17 Uhr am Südwesthimmel die Venus sichtbar, wenig später zeigen sich dort auch Merkur und Mars. Damit ergibt sich die Möglichkeit, an einem Tage alle fünf mit bloßem Auge sichtbaren Planeten zu beobachten - eine seltene Konstellation. (Autorenreferat).
Erfasst von	Fachbereich Didaktik der Physik, Universität Duisburg-Essen
Update	2015/2

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