"Kulturkampf" in Baden-Württemberg. Die Kontroverse um den Bildungsplan 2015/2016 verengt den Blick auf ein Reizthema. Die Kritik muss pädagogisch breiter ansetzen.

Autor/in	Kunze, Axel Bernd
Titel	"Kulturkampf" in Baden-Württemberg. Die Kontroverse um den Bildungsplan 2015/2016 verengt den Blick auf ein Reizthema. Die Kritik muss pädagogisch breiter ansetzen.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 90 (2014) 1, S. 117-128Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230; 2589-0581
DOI	10.1163/25890581-090-01-90000010
Schlagwörter	Pädagogik; Erziehungsauftrag; Beeinflussung; Identität; Urteilsfähigkeit; Baden-Württemberg; Beeinflussung; Bildungsplanung; Deutschland; Freiheit; Identität; Kritik; Öffentliche Meinung; Pädagogik; Schule; Sexualität; Staat; Reform; Bericht; Erziehungsauftrag; Urteilsfähigkeit; Bildungsplanung; Schule; Freiheit; Staat; Wertevermittlung; Öffentliche Meinung; Sexualität; Bericht; Kritik; Reform; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract	Der Beitrag thematisiert die kontroverse Diskussion um die geplante Reform der Bildungspläne in Baden-Württemberg, in deren Rahmen insbesondere der Gesichtspunkt "Akzeptanz sexueller Vielfalt" als ein Aspekt der fünf Leitprinzipien der Reform öffentlich stark kritisiert und kontrovers diskutiert wurde. In der öffentlich geführten Diskussion haben sich für den Autor die folgenden Diskussionsfelder herauskristallisiert: Schulisches Kontroversitätsgebot, Grundsätzliche Überlegungen zum Verhältnis von Pädagogik und Politik, Freiheit des Lernens und Lehrens, Pädagogische Grenzüberschreitungen, Schüler sollen zum eigenständigen Werten befähigt werden, Schwindendes Freiheitsbewusstsein. (DIPF/Kr.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/2