Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Friedburg, Christopher |
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Sonst. Personen | Bernhardt, Markus (Mitarb.) |
Titel | "Digital" vs. "Analog"? Eine Kritik an Grundbegriffen in der Diskussion um den "digitalen" Wandel" in der Geschichtsdidaktik und ein Versuch der Synthese von "Altem" und "Neuem". |
Quelle | In: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 13 (2014), S. 117-133Infoseite zur Zeitschrift
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Beigaben | Anmerkungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1610-5982; 2196-8292 |
DOI | 10.13109/zfgd.2014.13.1.117 |
Schlagwörter | Digitale Medien; Mediennutzung; Website; Deutschland; Geschichtsunterricht; Lernen; Computerunterstützter Unterricht; Digitalisierung; Fachdidaktik; Wandel; Website; Historisches Lernen; Lernen; Computerunterstützter Unterricht; Technologieunterstütztes Lernen; Fachdidaktik; Geschichtskultur; Geschichtsunterricht; Digitalisierung; Forschungsstand; Wandel; Deutschland |
Abstract | Die Debatte über den digitalen Wandel ist zu einem festen Bestandteil der Geschichtsdidaktik geworden. Obwohl die Digitalisierung die Kommunikations- und Informationsstrukturen der Gesellschaft verändert hat, gibt es keinen Konsens über ihre Konsequenzen für die historische Bildung. Im gegenwärtigen Diskurs fehlt die Einheitlichkeit der Grundbegriffe und Konzepte bezüglich des Umgangs der Geschichtsdidaktik mit dem digitalen Wandel. Im vorliegenden Beitrag wird ein Vorschlag für eine programmatische Synthese des "Neuen" mit dem "Alten" anhand des Beispiels Social Media beziehungsweise der Plattform YouTube erarbeitet. Es wird aufgezeigt, "dass die vornehmlich an analogen Medien entwickelten, bewährten Formen des historischen Lernens ihre Geltung nicht verlieren, wenn es um die Beschreibung digitaler Medien geht" (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2015/2 |