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Autor/inn/enBrochmann, Grete; Hagelund, Anniken
TitelMigrationspolitik in den skandinavischen Wohlfahrtsstaaten.
QuelleIn: Bürger & Staat, 64 (2014) 2/3, S. 149-158
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-3121
SchlagwörterArbeitsmarkt; Dänemark; Einbürgerung; Finnland; Island; Norwegen; Politische Bildung; Skandinavien; Schweden; Wohlfahrtsstaat; Migrationspolitik; Populismus; Asylpolitik; Asylpolitik; Einbürgerung; Integrationspolitik; Migrationspolitik; Politische Bildung; Populismus; Wohlfahrtsstaat; Arbeitsmarkt; Arbeitsmigration; Dänemark; Finnland; Island; Norwegen; Schweden; Skandinavien
AbstractDie skandinavischen Länder haben auf das weltweite Migrationsgeschehen und die kulturelle Diversität ihrer Gesellschaften politisch durchaus unterschiedlich reagiert. [Die Verfasserinnen] skizzieren die verschiedenen Phasen der Integrationspolitik in den skandinavischen Wohlfahrtsstaaten. Sie bilanzieren die Ausländer- und Zuwanderungspolitik seit den 1960er Jahren, als die ersten ausländischen Arbeitskräfte nach Schweden geholt wurden. Dabei skizzieren sie die zumeist von arbeitsmarktpolitischen Überlegungen geprägte und unter dem Gesichtspunkt der Integration oft halbherzig betriebene Zuwanderungspolitik. Der Beitrag nimmt hauptsächlich die schwedische, norwegische und dänische Integrationspolitik in den Blick. Vergleicht man die drei Länder, treten die Unterschiede deutlich zutage: Die der liberalen Tradition folgende Integrationspolitik Schwedens gilt international als ambitioniert und erfolgreich. Dänemark hingegen verfolgt einen restriktiven Kurs, Norwegen praktiziert eine eher gemäßigte Politik (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2015/1
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