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Autor/inRojahn, Pia
TitelDie neue Semantik der Lehrerbildung: ökonomische Synergien statt pädagogischer Zusammenhänge.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 90 (2014) 2, S. 211-232Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
DOI10.1163/25890581-090-02-90000003
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Kritikfähigkeit; Evaluation; Vergleich; Begriff; Begriff; Bildung; Bochum; Deutschland; Gesetz; Nordrhein-Westfalen; Qualität; Semantik; Sprache; Steuerung; Struktur; Wuppertal; Evaluation; Hochschule; Prüfungsordnung; Reform; Analyse; Kompetenz; Humankapital; Prüfungsordnung; Vergleich; Wissenserwerb; Kritikfähigkeit; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Wissenserwerb; Semantik; Sprache; Steuerung; Gesetz; Humankapital; Ökonomisierung; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Analyse; Qualität; Reform; Standard; Struktur; Zentrum für Lehrerbildung; Bochum; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Wuppertal
AbstractInspiriert durch kritische Stimmen gegenüber den aktuellen Bildungsreformen sowie irritiert von den neuesten Umgestaltungen der Lehrerausbildung, untersucht die Verfasserin innerhalb dieses Aufsatzes die Veränderungen der Lehramtsausbildung in den vergangenen zehn Jahren. Dabei wird sie zuerst die Lehramtsausbildungsgesetze des Landes Nordrhein-Westfalen aus den Jahren 2002 und 2009 miteinander vergleichen, um die gesetzliche Grundlage der Lehramtsausbildung zu klären. Im Anschluss daran analysiert die Autorin die Lehramtsprüfungsordnungen der Universitäten Bochum und Wuppertal aus den Jahren 2003, 2005, 2007 und 2011. Dies soll dazu dienen, die strukturellen und semantischen Veränderungen der Lehramtsausbildung schrittweise nachzuvollziehen. Sie kommt zu dem Schluss, [...] dass die Reformen zu einer Verschiebung des Schwerpunkts der Lehrerbildung geführt haben: von einer fachwissenschaftlich fundierten hin zu einer praxisorientierten und methodenfixierten Lehrerausbildung. Diese hat nicht mehr die Erziehungswissenschaft als disziplinären Bezugspunkt, sondern die transdisziplinären Bildungswissenschaften. Außerdem kann eine zunehmende Verwendung wirtschaftswissenschaftlicher Begriffe und damit einhergehend die Übertragung ökonomischer Kategorien auf die Lehrerausbildung festgestellt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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