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Autor/inGrogan, Margaret
TitelEducational leadership and social justice in the United States.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 67 (2014) 3, S. 299-312Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
DOI10.7788/bue-2014-0305
SchlagwörterEmpirische Forschung; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Gesetz; Soziale Ungleichheit; USA; Bildungspolitik; Öffentliche Schule; Schulleiter; Schulrat; Empirische Forschung; Lesekompetenz; Schulsystem; Öffentliche Schule; Schulleiter; Schulrat; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Gesetz; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Ethnische Minderheit; USA
AbstractSchuldirektoren und Schulräte sind unter großem Druck, das akademische Niveau öffentlicher Schulen zu heben. Das No-Child-Left-Behind-Gesetz von 2001 erzwang die Übermittlung von Testergebnissen von Schülerinnen und Schülern ohne Unterscheidung der Rasse, des sozio-ökonomischen Status, des Sprachvermögens im Englischen und der Teilnahme an besonderen Erziehungs- und Bildungsprogrammen. Das Ziel des Gesetzgebers war es, die Diskrepanz der Testergebnisse zwischen weißen Schülerinnen und Schülern der Mittelkasse und unterrepräsentierten Minderheiten zu beseitigen. Jedoch weisen immer noch zu viele Absolventen der jüngsten Jahrgänge sehr schwache sprachliche und mathematische Fähigkeiten auf. Es ist nicht wahrscheinlich, dass sie ein erfülltes Leben führen werden. Schulleiter/-innen haben eine moralische Verpflichtung, gegen diese Ungerechtigkeit anzugehen. Die Forschung zeigt, dass das "Konzept der Leadership Education für soziale Gerechtigkeit" es Schulleitern und Schulleiterinnen ermöglicht, produktiv auf mehr Demokratie und Inklusivität hin an ihren Schulgemeinschaften zu denken und zu handeln. Die größte Hoffnung auf sozialen Wandel liegt bei heterogenen Schulgemeinschaften, wo Schüler/-innen und Mitarbeiter/-innen ermutigt werden, sich sozial und politisch zu engagieren. (DIPF/Orig.).

Principals and superintendents of public schools are under intense pressure to raise the level of student academic achievement. The No Child Left Behind Act (2001) mandated the reporting of student test scores disaggregated by race, socio-economic status, English language proficiency, and participation in special education. The aim of the legislation was to eliminate the test score gap between middle class white students and under-represented minorities. However, too many recent graduates still demonstrate very weak literacy and numeracy skills. They are not likely to lead fulfilling lives. School leaders have a moral imperative to address this injustice. Research shows that the concept of leadership for social justice has enabled school leaders to think and act in productive ways so that their school communities are more democratic and inclusive. The best hope for social change resides within diverse school communities where students and staff are encouraged to be activists. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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