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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enVock, Miriam; Penk, Christiane; Köller, Olaf
TitelWer überspringt eine Schulklasse? Befunde zum Klassenüberspringen in Deutschland.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 61 (2014) 3, S. 153-164Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
DOI10.2378/peu2013.art22d
SchlagwörterIntelligenz (Psy); Klassenstufe; Sekundarbereich; Schullaufbahnentscheidung; Schüler; Mathematische Kompetenz; Leistung; Merkmal; Hoch Begabter
AbstractDiese Studie befasst sich mit der Frage, wie häufig, in welcher Form und von wem im deutschen Schulsystem die Möglichkeit zum Überspringen einer Klassenstufe genutzt wird. Die Datengrundlage bildet eine Stichprobe von 4103 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 8 - 10, die im Rahmen der Normierung der länderübergreifenden Bildungsstandards für Mathematik untersucht wurden. Für diese Schülerinnen und Schüler lagen Daten zur mathematischen Kompetenz (Bildungsstandardaufgaben) und zur Intelligenz (Subtests Wortanalogien und Figurenanalogien aus dem KFT 4-12+R) vor. Anhand von Fragebögen konnten aus dieser Gruppe 33 (0,8 %) Schülerinnen und Schüler identifiziert werden, die in der bisherigen Schullaufbahn eine Klassenstufe übersprungen hatten. Diese Springerinnen und Springer waren überwiegend Jungen, waren bereits in den ersten Schuljahren gesprungen und im Mittel nur leicht überdurchschnittlich intelligent. Zum Befragungszeitpunkt besuchten 39 % von ihnen kein Gymnasium und 34 % hatten nach dem Springen eine Klasse wiederholen müssen. Während die Schulnoten der Springerinnen und Springer durchschnittlich ausfielen, war ihre mathematische Kompetenz überdurchschnittlich ausgeprägt. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2015/1
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