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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWeingardt, Martin
TitelWer aufhört Fehler zu machen, lernt nicht mehr dazu. Vom Verstehen und Nutzen der Fehler in Bildungsprozessen.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 3 (2014) 1, S. 23-38Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000056
SchlagwörterTrial and Error; Einstellungsänderung; Schule; Fehler; Fehleranalyse; Lernen
AbstractAuf des Thema Fehler eingehend wird für eine grundlegende Neubewertung der Fehlerentstehung und eine neue Fehlerkultur plädiert. Dabei wird der Jahrhunderte alten Auffassung entgegen getreten, Fehler seien zu nichts nütze, man habe sie zu vermeiden oder auszumerzen, so gut es geht. Denn der Umgang mit Fehlern in unserer Gesellschaft ändert sich, wird vielschichtiger und differenzierter. Zunächst werden Tatbestände und Entwicklungen, insbesondere in der Schule, hinsichtlich der Ursachen von Fehlleistungen und des Umgangs mit ihnen skizziert. Dies führt zu einem aktualisierten, interdisziplinär anschlussfähigen Fehlerbegriff und der Forderung einer dreidimensionalen Fehleroffenheit in Bildungsprozessen. Abschließend werden überfachliche Anregungen für die Prävention von Fehlleistungen und deren therapeutische Bearbeitung gegeben. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2015/1
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