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Autor/inn/enFirgo, Matthias; Famira-Mühlberger, Ulrike
TitelStatus quo und Zukunftspotentiale der Pflegedienstleistungen in Österreich.
Paralleltitel: Status quo and potentials for the future of long-term care services in Austria.
QuelleIn: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 87 (2014) 9, S. 631-642
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-9898
SchlagwörterZukunftsperspektive; Altenpflege; Bedarf; Österreich; Auswirkung; Bedarfsplanung; Pflegebedürftigkeit; Pflegepersonal; Substitution; Fachkraft; Case Management; Substitution; Stationäre Versorgung; Demografischer Wandel; Bedarfsplanung; Nachfrageentwicklung; Staatliche Dienstleistung; Fachkraft; Pflegerischer Beruf; Pflegebedürftigkeit; Altenpflege; Case Management; Auswirkung; Bedarf; Ambulante Betreuung; Pflegedienst; Pflegepersonal; Österreich
Abstract"Wegen des demographischen Wandels zu einer älteren Gesellschaft gewinnt die effiziente Ausgestaltung öffentlich finanzierter Pflegedienstleistungen zunehmend an Bedeutung. Mit dem Pflegefondsgesetz wurde der vorrangige Ausbau mobiler gegenüber stationären Pflegediensten 2011 gesetzlich verankert. Wie die aktuelle Literatur und eine österreichweite Befragung von Pflegedienstleistern durch das WIFO zeigen, können mobile und stationäre Dienste nur eingeschränkt als Substitute betrachtet werden. Der bevorstehende Anstieg der Nachfrage erfordert darüber hinaus dennoch auch die Verringerung bestehender Ineffizienzen in Hinblick auf die bedarfsorientierte Zuteilung und Erbringung von Pflegedienstleistungen. Um den künftigen Bedarf an Pflegekräften adäquat decken zu können, gilt es außerdem die Attraktivität der Pflegeberufe deutlich zu erhöhen." (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Due to demographic change an efficient design of publicly funded long-term care services becomes increasingly important. A new law on public care funds (Pflegefondsgesetz) introduced in 2011 gives statutory priority to the extension of mobile home care over residential care. However, according to recent literature and a survey of providers of long-term care services throughout Austria conducted by WIFO, mobile home and residential care can be regarded as substitutes to a limited degree only. Moreover, to successfully deal with the budgetary challenges associated with the impending increase in demand, also the prevalent inefficiencies in long-term care services with respect to needs-based service allocation and provision have to be reduced. In order to cover the future demand for care workers, also the attractiveness of long-term care professions has to be increased substantially." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/1
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