Klimainformation aus dem Untergrund?

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Autor/inn/en	Rath, Volker; Mottaghy, Darius
Titel	Klimainformation aus dem Untergrund?
Quelle	In: Geographische Rundschau, 66 (2014) 7/8, S. 30-36Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Geothermik; Klimageografie; Klimatologie; Klimawandel; Paläoklima; Temperaturmessung; Bohren; Europa
Abstract	Wärmeleitung und Wärmediffusion in den Boden hinein sind die grundlegenden physikalischen Prozesse im Rahmen der Bohrloch-Klimatologie. Spuren des Wärmetransports können in Bohrtiefen weit über 1000 m nachgewiesen werden. Dadurch können klimatische Verhältnisse rekonstruiert werden, die bis zum Beginn der Erwärmung nach der letzten Eiszeit reichen. Die Autoren stellen die Methoden der Bohrloch-Klimatologie dar und erläutern die Interpretation von Bohrlochtemperaturen und die damit verbundenen Probleme. Sie betonen, dass Bohrlochtemperaturen zum Verständnis der Prozesse an der Eisbasis beitragen können.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/1

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