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Autor/inn/en | Diem, Andrea; Wolter, Stefan C. |
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Titel | Overeducation among Swiss university graduates: determinants and consequences. Paralleltitel: Nicht ausbildungsadäquate Beschäftigung bei Universitätsabsolventinnen und -absolventen. Determinanten und Konsequenzen. |
Quelle | In: Journal for labour market research, 47 (2014) 4, S. 313-328Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1614-3485; 1867-8343; 2510-5027 |
DOI | 10.1007/s12651-014-0164-3 |
Schlagwörter | Schweiz; Lohnhöhe; Lohnhöhe; Unterwertige Beschäftigung; Hochschulabsolvent; Schweiz |
Abstract | "Diese Studie untersucht auf Basis der Schweizer Hochschulabsolventenbefragungen die Determinanten einer nicht ausbildungsadäquaten Beschäftigung und die Konsequenzen auf den Lohn, die sich daraus unter Berücksichtigung von verschiedenen Fähigkeits- und Motivationsfaktoren sowie soziodemografischen, arbeitsmarktlichen und institutionellen Merkmalen ergeben. Die Resultate zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit einer nicht ausbildungsadäquaten Beschäftigung signifikant von individuellen Leistungsfaktoren wie der Abschlussnote oder der Studiendauer beeinflusst wird und dass das Phänomen rund 15 Prozent der Absolventinnen und Absolventen betrifft. Weiter zeigt sich, dass über ein Viertel der Personen, welche ein Jahr nach Studienabschluss nicht ausbildungsadäquat beschäftigt sind, auch vier Jahre später noch keine Tätigkeit ausüben, bei der hochschulspezifische Qualifikationen verlangt werden. Eine inadäquate Beschäftigung schlägt sich kurz- bis mittelfristig in einem jährlichen Lohnnachteil von rund 4 bis 10 Prozent nieder." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku). "This study uses the Swiss Graduate Survey data to investigate the determinants of job-education mismatch and the associated consequences on earnings while controlling for various ability and motivation factors, as well as socio-demographic, labor market and institutional characteristics. The results indicate that the likelihood of a job-education mismatch is significantly influenced by individual performance factors, such as final grades and study duration, and that the phenomenon affects approximately 15 % of university graduates. The study also shows that more than one-quarter of the individuals with a job-education mismatch 1 year after graduation are still working in a job that does not require a university degree 4 years later. In monetary terms, job-education mismatch is associated with a yearly wage penalty of approximately 4 - 10 % in the short to medium term." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Befragung. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2014/4 |