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Autor/inBilz, Ludwig
TitelWerden Ängste und depressive Symptome bei Kindern und Jugendlichen in der Schule übersehen?
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 28 (2014) 1-2, S. 57-62Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024/1010-0652/a000118
SchlagwörterFragebogenerhebung; Angst; Depression; Psychische Gesundheit; Psychische Störung; Pädagogische Psychologie; Selbsteinschätzung; Früherkennung; Internalisierung; Angst; Depression; Pädagogische Psychologie; Psychische Störung; Schüler; Schuljahr 10; Lehrerbeurteilung; Psychische Gesundheit; Selbsteinschätzung; Expertise; Schuljahr 06; Schuljahr 10; Lehrerbeurteilung; Schüler; Expertise
AbstractLehrkräfte können eine wichtige Rolle bei der Früherkennung psychischer Fehlentwicklungen bei Kindern und Jugendlichen spielen. Diese Studie untersucht, wie Lehrpersonen internalisierende vs. externalisierende Symptome bei Schülern wahrnehmen. Hierfür wurde 345 Sechst- und Zehntklässlern der Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) vorgelegt und parallel wurden die Lehrkräfte befragt, bei welchen zwei Schülern ihrer Klasse sie am ehesten emotionale und bei welchen zwei Schülern sie am ehesten Verhaltensstörungen vermuten. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehrkräfte mäßig in der Lage sind, psychische Beschwerden bei ihren Schülern wahrzunehmen. Die Übereinstimmung zwischen Lehrerurteil und Selbstangabe fällt bei externalisierenden Problemen höher aus als bei internalisierenden. Weiterhin liegen die Einschätzungen der Lehrkräfte bei Mädchen näher an den selbst berichteten Beschwerden als bei den Jungen. Es werden Schlussfolgerungen für die Lehrerprofessionalisierung und für zukünftige Forschungsbemühungen präsentiert. (Verlag).

Teachers can play a pivotal role in the early identification of children and adolescents with mental health problems. This study investigates how teachers perceive internalizing vs. externalizing problems among students. For this purpose, 345 sixth and tenth grade students in Germany completed the Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ). Additionally, their teachers were asked to nominate two students per class they believed were most likely to have emotional problems, and which two students per class they believed were most likely to have behavioral problems. The results show that teachers are able to identify children with mental health problems moderately. However, the correlation between teacher nomination and students' self-report is considerably higher for externalizing symptoms than for internalizing symptoms. In addition, this correlation was higher for girls than for boys. Recommendations for teacher training and further research are presented. (Verlag).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2014/3
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