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Autor/inDemandt, Alexander
TitelMaxentius siegt an der Milvischen Brücke.
Alternativen zur Constantinischen Wende.
QuelleIn: Geschichte für heute, 7 (2014) 1, S. 5-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1866-2099
SchlagwörterGeschichtstheorie; Römische Geschichte; Römisches Reich; Schlacht; Christianisierung; Konstantin (Römisches Reich, Kaiser, I.)
AbstractEine "What if"-Geschichte ist keine spekulative Spielerei, sondern der methodisch kontrollierte Versuch, das tatsächlich Geschehene als Verwirklichung einer Option unter mehreren zu fassen und damit den Charakter eines Ereignisses sowie dessen Umstände und Bedeutung besser zu verstehen. Zu den "Knotenpunkten" der Weltgeschichte gehört der Sieg Constantins in der Schlacht an der Milvischen Brücke i. J. 312 n. Chr. Der Aufsatz skizziert die Vorgeschichte und die Folgen von Constantins möglichem Tod in der Schlacht. Daraus wird auch erhellt, welche Bedeutung die Politik eines Kaisers für die Durchsetzung des Christentums beziehungsweise die Verzögerung dieses Prozesses hatte. Auch eine Niederlage Constantins gegen Licinius 324 und eine längere Regierung Julians werden kurz beleuchtet (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2014/3
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