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Autor/inWitschel, Christian
TitelImperium im Wandel.
Das Ende des Römischen Reiches im Urteil des modernen Geschichtswissenschaft.
QuelleIn: Praxis Geschichte, 27 (2014) 1, S. 4-11Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-5374
SchlagwörterAltertum; Deutschland; Geschichtsunterricht; Römisches Reich; Weströmisches Reich; Kontinuität; Völkerwanderung; Transformation; Geschichtsunterricht; Kaisertum; Römisches Reich; Transformation; Altertum; Geschichtsepoche; Kontinuität; Völkerwanderung; Deutschland; Weströmisches Reich
AbstractDer Putsch Odoakers gegen den römischen Heermeister Orestes und die daraus folgende Absetzung des Kaisers Romulus wird in der Geschichtsschreibung zumeist als das Ende des Römischen Reiches und zuweilen als das Ende der Antike beschrieben. Des Autor des Basisartikels des Themenhefts "Roms Untergang - Spätantike" diskutiert den Diskurs um das Ende der Antike aus geschichtswissenschaftlicher Sicht und gibt den Stand der Diskussion wieder. Zur Sprache kommen Kontinuitäts- und Diskontinuitätslinien der Epoche: administrative Strukturen, die Reichsteilung im Jahr 395 sowie die zunehmende Schwächung des Kaisertums. Anschließend erläutert der Verfasser kritisch Erklärungsansätze für die Ursache des Untergangs des Römischen Reichs (innere Schwächen versus äußere Bedrohungen) und rückt die spezifische politische Instabilität des Westreichs in den Vordergrund. Abschließend verweist er auf die lang andauernde Wirkung von sozialen, ökonomischen und politischen Strukturen des antiken Reiches bis weit in das sechste Jahrhundert hinein.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2014/3
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