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Autor/inn/enDubrau, Marlen; Pscheida, Daniela; Lißner, Andrea; Lorenz, Anja
TitelE-TutorInnen in offenen Lehr-Lern-Arrangements.
QuelleAus: Apostolopoulos, Nicolas (Hrsg.); Hoffmann, Harriet (Hrsg.); Mußmann, Ulrike (Hrsg.); Coy, Wolfgang (Hrsg.); Schwill, Andreas (Hrsg.): GML2 2014. Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020. [Tagungsband GML 2 2014, 13. - 14. März]. Münster: Waxmann (2014) S. 193-209Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3106-9; 978-3-8309-3106-5
SchlagwörterLeistungsbeurteilung; Feedback; Lehr-Lern-Prozess; Offenes Lernen; Tutorensystem; Soziales Netzwerk; Hochschullehre; E-Learning; Kurs; Betreuung; Konzeption; Student; Online
AbstractcMOOCs (connectivist Massive Open Online Courses) setzen den von George Siemens (2005) entwickelten Ansatz des Konnektivismus als offenes Lehr-Lern-Format um. Mit dem Saxon Open Online Course (SOOC) wurde ein cMOOC gezielt in den universitären Kontext eingebettet und dessen Eignung für die Hochschullehre untersucht. Ein zentrales Aufgabenfeld bildete dabei die Betreuung und Begleitung der studentischen Lernenden, die im SOOC wesentlich durch E-TutorInnen geleistet wurde. Die Arbeit von E-TutorInnen gilt allgemein als ein wichtiger Einflussfaktor für das Gelingen virtueller Lernprozesse. Ein Höchstmaß an Offenheit bezüglich Lernzeiten, -zielen, -materialien und -medien sowie hohe Teilnehmerzahlen und stark heterogene Gruppen, wie sie insbesondere für cMOOCs charakteristisch sind, stellen E-TutorInnen jedoch vor neue Herausforderungen und verdeutlichen den Unterschied zu Betreuungskonzepten klassischer E-Learning Szenarien. Der vorliegende Beitrag schildert, ausgehend von literaturbasierten theoretischen Überlegungen zu den vielschichtigen Anforderungen an E-TutorInnen sowie unterschiedlichen Konzepten des Einsatzes von E-TutorInnen, die praktischen Erfahrungen der E-TutorInnenarbeit im Rahmen der beiden Kursdurchläufe des SOOCim Sommersemester 2013 und im Wintersemester 2013/14. Dabei stellt er insbesondere die Frage, welche Besonderheiten die Tätigkeit von E-TutorInnen in cMOOCs aufweist und welche Empfehlungen für die Ausgestaltung der Betreuung durch E-TutorInnen sich daraus für offene Lehr-Lern-Arrangements ableiten lassen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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