Eltern als Bildungspartner. Wie Beteiligung an Grundschulen gelingen kann.

Sonst. Personen	Schu, Cornelia (Hrsg.)
Institution	Sachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration / Forschungsbereich
Titel	Eltern als Bildungspartner. Wie Beteiligung an Grundschulen gelingen kann.
Quelle	Berlin: Forschungsbereich beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (2014), 42 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Expertenbefragung; Eltern; Schulorganisation; Elternmitwirkung; Schulsozialarbeit; Grundschule; Ganztagsschule; Schulleistung; Datenanalyse; Partizipation; Stadtteilarbeit; Kooperation; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung); Deutschland
Abstract	In der vorliegenden Studie wird empirisch untersucht, welche Beteiligungsformen Grundschulen in Deutschland Eltern anbieten und wie passgenau die Angebote sind, wie sie also von Eltern unterschiedlicher soziokultureller Herkunft genutzt werden. Diese Fragen sind besonders vor dem Hintergrund der Ganztagsschulreform in den vergangenen zehn Jahren relevant: [...] Für diese Studie wurden zunächst Einschätzungen von Eltern und Schulleitern aus den internationalen Schulleistungsuntersuchungen IGLU und TIMSS 2011 ausgewertet. [...] Ergänzend wurden mit Schulleitungen und pädagogischen Mitarbeitern an Grundschulen deutschlandweit [...] Experteninterviews geführt. Anhand dieser Interviews wurde rekonstruiert, wie Schulen bei der Entwicklung von Angeboten vorgehen und welche Bedingungen Elternbeteiligung fördern oder behindern. Zentrales Ergebnis der Studie ist, dass Eltern an Grundschulen zwar vielfältige Gelegenheiten vorfinden, sich zu beteiligen; z. B. können sie in der Schule mithelfen oder sich in Gremien engagieren. Angebote wie z. B. Bildungsveranstaltungen, die Eltern dabei unterstützen können, ihr Kind zu Hause auch beim Lernen zu begleiten, finden allerdings nur unregelmäßig statt. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/4