Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Dettweiler, Y.; Fechner, S. |
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Titel | Konzeptverständnis durch Vernetzung von Repräsentationsebenen. |
Quelle | Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Naturwissenschaftliche Bildung zwischen Science- und Fachunterricht. Kiel: IPN (2014) S. 594-596
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Reihe | Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 34; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2013 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-89088-361-8 |
Schlagwörter | Schüler; Planimetrie; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Konzept; Modell; Vernetzung |
Abstract | Eine Herausforderung für den naturwissenschaftlichen Unterricht stellt das Ziel dar, Lernern beobachtbare Phänomene auf der nicht-beobachten Ebene begreifbar zu machen. Um den submikroskopischen Bereich jedoch adäquat repräsentieren zu können, benötigen Lernende geeignete Modellvorstellungen. Studien zeigen jedoch, dass Lernende Defizite im Bereich des Modellverständnisses zeigen (Harrison; Treagust, 2000) sowie Schwierigkeiten bei der Verknüpfung zwischen dem Phänomen und der jeweiligen Repräsentation (z.B. Teilchenabbildung, etc.) aufweisen (Chittleborough; Treagust, 2007; Jaber; BouJaoude, 2012). Doch gerade die Vernetzung der verschiedenen Repräsentationen ist wichtig, damit Lerner ein solides und konzeptuelles chemisches Verständnis erlangen (Kozma, 2003). Aufgrund der aufgezeigten Problematik hat das vorliegende Dissertationsvorhaben im Rahmen des Projektes memo das Ziel, in einem experimentellen Design geeignete Interventionsmaßnahmen zu testen, die Lernenden Hilfen sowie metakognitive Prompts an die Hand geben, um einen Wechsel der Repräsentationsebenen zu erleichtern. |
Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
Update | 2017/2 |