Studienerfolg Erstsemesterstudierender im Fach Chemie.

Autor/inn/en	Freyer, K.; Epple, M.; Sumfleth, E.
Titel	Studienerfolg Erstsemesterstudierender im Fach Chemie.
Quelle	Aus: Bernholt, Sascha (Hrsg.): Naturwissenschaftliche Bildung zwischen Science- und Fachunterricht. Kiel: IPN (2014) S. 70-72 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 34; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2013
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89088-361-8
Schlagwörter	Chemie; Studienerfolg; Anfangssemester; Student
Abstract	In Deutschland brechen 43 % der Studierenden des Fachs Chemie ihr Studium besonders oft in den Anfangssemestern ab, was vor allem in mangelnder Leistung bzw. mangelnder Motivation begründet ist. Um die Ursachen für den Studienerfolg Erstsemesterstudierender im Fach Chemie näher zu erschließen, wurde im Rahmen zweier Studien an der Universität Duisburg-Essen in den Wintersemestern 2010/11 und 2011/12 untersucht, mit welchen Eingangsvoraussetzungen Studierende ihr Studium beginnen. Es wurde ein theoriebasiertes Regressionsmodell erstellt, das für die Prognose des Studienerfolgs (Klausurpunktzahl) neben kognitiven Fähigkeiten (Chemiefachwissen, Fähigkeiten im schlussfolgernden Denken, Abiturgesamtnote) auch Motivation und Fachinteresse mit einbezieht. In diesem Beitrag wird auf den Vergleich der Ergebnisse zur Replikation der Studienerfolgsprognose zu beiden Messzeitpunkten eingegangen.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2017/2