Stimulating a sociological imagination in Olympic learning legacies. A critique of a London 2012 initiative.

Autor/in	Kohe, Geoffery Z.
Titel	Stimulating a sociological imagination in Olympic learning legacies. A critique of a London 2012 initiative. Gefälligkeitsübersetzung: Anregung einer soziologischen Vorstellung für eine nachhaltige olympische Erziehung. Kritik einer Initiative von London 2012.
Quelle	Aus: Chatziefstathiou, Dikaia (Hrsg.); Müller, Norbert (Hrsg.): Olympism, Olympic education and learning legacies. Newcastle upon Tyne: Cambridge Scholars Publ. (2014) S. 87-98Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	1-4438-5403-4; 978-1-4438-5403-0; 978-1-4438-6231-8
Schlagwörter	Bildung; Erziehung; Sozialer Wert; Unterrichtsinhalt; Soziale Bewegung; Olympische Idee; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Organisation; Olympische Spiele; London
Abstract	Die Olympischen Spiele werden von Pädagogen, z.B. an Schulen oder Hochschulen, gerne für die Vermittlung bestimmter Werte oder Einstellungen herangezogen und auch die Olympischen Komitees und andere Sportorganisationen nutzen die Olympischen Spiele gerne für verschiedene Initiativen, die auf Bildung und Persönlichkeitsentwicklung abzielen. Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Internetinitiative "Get Set" des Organisationskomitees der Olympischen Spiele 2012 in London. Konzept und Idee der Seite werden kritisch in den Blick genommen. Verf. leitet aus dieser Analyse Anregungen für die Gestaltung zukünftiger olympischer Bildungsinitiativen ab. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2