Partizipation und Public Value Management im Journalismus.

Autor/in	Serong, Julia
Titel	Partizipation und Public Value Management im Journalismus.
Quelle	Aus: Einspänner-Pflock, Jessica (Hrsg.); Dang-Anh, Mark (Hrsg.); Thimm, Caja (Hrsg.): Digitale Gesellschaft - Partizipationskulturen im Netz. Berlin; Münster: LIT (2014) S. 106-127Verfügbarkeit
Reihe	Bonner Beiträge zur Onlineforschung. 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-12109-7
Schlagwörter	Erziehung; Kommunikation; Informationsgesellschaft; Medienkommunikation; Mediennutzung; Nutzerverhalten; Interaktive Medien; Distribution; Steuerung; Systemtheorie; Partizipation; Pluralismus; Wertevermittlung; Öffentlichkeit; Finanzierung; Journalismus; Berichterstattung; Harmonisierung; Meinungsbildung; Qualitätssicherung; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk; Luhmann, Niklas
Abstract	[Die Autorin betrachtet das Feld des partizipativen Journalismus unter systemtheoretischen Aspekten.] In ihren Ausführungen stellt sie heraus, dass der gezielte und aktive Einbezug der Nutzer in den professionellen Herstellungsprozess journalistischer Inhalte Vorteile für beide Seiten bieten kann. Unter dem Begriff Public Value Management fasst sie die verschiedenen Maßnahmen, die dabei ergriffen werden können, um sowohl die journalistischen Ansprüche als auch die Bedürfnisse der beteiligten Nutzer zu berücksichtigen und sinnvoll in Einklang zu bringen, zusammen. Laienjournalisten fungieren demnach nicht einfach nur als Prosumer journalistischer Angebote, sondern "handeln als Akteure der Zivilgesellschaft, die an der Bereitstellung kollektiver Güter, vor allem dem Kollektivgut einer informierten Öffentlichkeit, mitwirken". (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/1