Das Bildungskonzept als politischer Kampfbegriff.

Autor/in	Meder, Norbert
Titel	Das Bildungskonzept als politischer Kampfbegriff.
Quelle	Aus: Bierbaum, Harald (Hrsg.): Kritik - Bildung - Forschung. Pädagogische Orientierungen in widersprüchlichen Verhältnissen. Opladen; Berlin [u.a.]: Budrich (2014) S. [217]-236Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8474-0137-7
Schlagwörter	Bildung; Bildungsbegriff; Historische Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Bildung; Kritik; Utopie; Bildungsreise; Bürgerliche Gesellschaft; Konzeption; Utopie; Wissenschaftsgeschichte; Bildungsreise; Rousseau, Jean-Jacques; Konzeption; Kritik; Bürgerliche Gesellschaft; Rousseau, Jean-Jacques
Abstract	[Der Autor verfasst einen Beitrag], der in historisch-systematischen Überlegungen der Frage nachgeht, inwiefern und mit welchen Begründungen, Bildung' stets als Gegenkonzept zu je aktuellen gesellschaftlichen Vergesellschaftungsmodi aufgerufen wird. In einer ersten These unterstellt er einen "unbestreitbar kritischen Gehalt des Bildungskonzeptes", den er ideengeschichtlich rekonstruiert und gegen gegenwärtige Universalisierungstendenzen akzentuiert. Ein zentrales Motiv dieses Beitrags besteht in der Analyse des Wandels gesellschaftlicher Ordnungsschemata, über die der kritische, den gesellschaftlichen Verhältnissen entgegengestellte Einsatz der historisch sich wandelnden Bildungskonzeptionen markiert werden kann (Bestimmung durch Herkunft vs. Selbstbestimmung, göttliche Ordnung vs. Ordnung der Vernunft, etc.). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/4