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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWaburg, Wiebke
TitelBraucht die qualitative erziehungswissenschaftliche Bildungs- und Sozialisationsforschung das Konzept der Intersektionalität?
QuelleAus: Baros, Wassilios (Hrsg.); Kempf, Wilhelm (Hrsg.): Erkenntnisinteressen, Methodologie und Methoden interkultureller Bildungsforschung. Berlin: Regener (2014) S. 132-144Verfügbarkeit 
ReiheMigrationsforschung. 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-936014-32-9; 978-3-936014-32-7
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Sozialisationsforschung; Diskriminierung
AbstractVor dem Hintergrund der hohen Beliebtheit des Intersektionalitätsansatzes geht der Beitrag der Frage nach, ob die qualitative erziehungswissenschaftliche Bildungs- und Sozialisationsforschung auf das Konzept der Intersektionalität angewiesen ist. Dazu werden die Grundlagen des Intersektionalitätsansatzes vorgestellt, die methodischen Herausforderungen bzw. Potenziale des Ansatzes aufgezeigt und aktuelle Veröffentlichungen zu Wechselwirkungen der Kategorien Geschlecht und Ethnizität gegenübergestellt, die den Ansatz berücksichtigen bzw. dies nicht tun. Darauf aufbauend wird die These vertreten, dass dem Intersektionalitätsansatz vor allem die Bedeutung eines heuristischen Werkzeugs zukommt.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2016/2
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