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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Lernerfahrung in heterogenen Gruppen als Beitrag zu inklusiver Lehrerbildung.
Quelle
Aus: Lichtblau, Michael (Hrsg.); Blömer, Daniel (Hrsg.); Jüttner, Ann-Kathrin (Hrsg.); Koch, Katja (Hrsg.); Krüger, Michaela (Hrsg.): Forschung zu inklusiver Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen.Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2014) S. 170-184Verfügbarkeit
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen Interaktionsanalysen in inklusiven Kleingruppen, die mit Hilfe der dokumentarischen Methode nach Ralf Bohnsack durchgeführt wurden. Hierbei handelt es sich um Realgruppen, die im Rahmen gemeinsamer Seminare als Projektgruppen am Rahmenthema "Selbstbestimmung" gearbeitet haben. Diese regelmäßig stattfindenden Seminare, an denen behinderte Erwachsene und Studierende teilnehmen, sollen den Studierenden eigene Erfahrungen als Lernende in heterogenen Gruppen ermöglichen und umfassen u.a. Projektarbeiten und Reflexionsanteile. Nach einer kurzen Erläuterung des Seminarkonzeptes und der theoretischen Bezüge folgt eine Beschreibung der Erhebungs- und Auswertungsmethoden. Schwerpunkte des Beitrags bilden die Darstellung und die Diskussion der Ergebnisse aus zwei unterschiedlichen Kleingruppen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, wie in der Anfangssequenz der Zusammenarbeit Gemeinsamkeiten und Differenzen hergestellt bzw. sichtbar werden. Der Beitrag gibt Hinweise dazu, wie die Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer ihre Lernerfahrungen im Nachhinein bewerten. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-7815-1986-4; 978-3-7815-1986-2
Meyer, Dorothee: Lernerfahrung in heterogenen Gruppen als Beitrag zu inklusiver Lehrerbildung. .
3212004
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