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Die Rolle außerschulischen Lesens für die Entwicklung der Lesekompetenz.
Quelle
Aus: Mudiappa, Michael (Hrsg.); Artelt, Cordula (Hrsg.): BiKS - Ergebnisse aus den Längsschnittstudien. Praxisrelevante Befunde aus dem Primar- und Sekundarschulbereich.Bamberg: Univ. of Bamberg Press (2014) S. 103-110Verfügbarkeit
Reihe
Schriften aus der Fakultät Humanwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. 15
Die Autoren thematisieren in ihrem Beitrag die Rolle des außerschulischen Lesens für die Entwicklung der Lesekompetenz. Besondere Berücksichtigung finden dabei unterschiedliche (Lese-) Medien (traditionelle Printmedien, elektronische Medien). Die Daten basieren auf Selbsteinschätzungen sowie objektiven Testergebnissen von Schüler(inne)n aus BiKS-8-14. Dabei wurden die Schüler(innen) in der 7. Klassenstufe über die Lesehäufigkeit traditioneller Print-Medien (Romane und Erzählungen, Sachbücher, Comics, Zeitungen und Zeitschriften) sowie die Nutzungshäufigkeit sozialer Online-Medien (E-Mails, Online-Lexika/Nachschlagewerke, Online-Foren oder Chats) befragt. Diese Angaben wurden anschließend mit der Lesekompetenz der Schüler(innen) in Verbindung gebracht. Die Befunde zeigen, dass vor allem das Lesen narrativer Texte positiv mit der Lesekompetenz der Schüler(innen) zusammenhängt. Die Nutzung sozialer Online-Medien hängt dagegen schwach negativ mit der Lesekompetenz der Schüler(innen) zusammen. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-86309-170-1; 978-3-86309-170-5
Pfost, Maximilian; Schurtz, Irene M.; Artelt, Cordula: Die Rolle außerschulischen Lesens für die Entwicklung der Lesekompetenz. .
3211951
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