Erwachsenendidaktik für die Lehrerbildung.

Sonst. Personen	Huwendiek, Volker (Hrsg.); Mäder, Albert (Hrsg.); Dohnicht, Jörg (Hrsg.)
Institution	Bundesarbeitskreis der Seminar- und Fachleiter/innen
Titel	Erwachsenendidaktik für die Lehrerbildung.
Quelle	Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2014), 160 S.Verfügbarkeit
Reihe	Seminar. 20.2014,2
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	1431-2859
Schlagwörter	Erziehungslehre; Pädagogisches Handeln; Fallmethode; Metaanalyse; Individuelle Förderung; Persönlichkeit; Deutschland; Erwachsenenbildung; Fallmethode; Geschichtsunterricht; Kritik; Lehrer; Lernen; Motivation; Persönlichkeit; Schulbuch; Theorie; Didaktik; Lehramtsstudent; Anerkennung; Lehren; Didaktisches Prinzip; Erziehungslehre; Metaanalyse; Schulbildung; Überzeugung; Lehr-Lern-Forschung; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Schulbildung; Lehr-Lern-Forschung; Lernen; Motivation; Didaktik; Didaktisches Prinzip; Lehren; Schulbuch; Geschichtsunterricht; Überzeugung; Sexualpädagogik; Referendariat; Erwachsenenbildung; Sprachpädagogik; Effektivität; Anerkennung; Effektivität; Kritik; Theorie; Jean Paul; Deutschland
Abstract	Die zweite Phase der Lehrer/innenausbildung, der Vorbereitungsdienst, "wird als sehr ertragreich, aber auch als sehr belastend wahrgenommen. Zugleich wird in den Leitbildern von Seminaren häufig auf die Verpflichtung zur Erwachsenendidaktik bzw. auf erwachsenendidaktische Prinzipien hingewiesen. Wie kann der Ansatz bei der Erwachsenendidaktik die Lehrerausbildung fördern? An welche Konzepte ist dabei besonders zu denken? Es geht um den Aufbau von Überzeugungen und Haltungen, um Kompetenzerleben, Gestaltung von Beziehungen und Methoden, um die Bedingungen der Ausbildung, um zeitliche und strukturelle Belastungen, Motivationsprofile und 'Anerkennung' und nicht zuletzt um Teilnehmer- und Erfahrungsorientierung. Die Referendarinnen und Referendare müssen sich im Vorbereitungsdienst [...] in den verschiedenen Rollen an den dualen Ausbildungsorten Seminar und Schule bewähren. Nach der Studienphase und vor der oft nur nominellen Berufseingangsphase gilt es, die zuvor angebahnte professionelle Handlungs- und Reflexionskompetenz wesentlich weiterzuentwickeln und einen eigenen Stil als Lehrperson zu finden - im Spannungsfeld zwischen standardorientierter und individualisierter Ausbildung. Wie kann das Lernen der angehenden Lehrer/innen, insbesondere in der Zweiten Phase der Lehrerbildung, noch erwachsenengerechter gestaltet werden, ohne in die Falle einer zu weitgehenden Modularisierung zu tappen? Wie können die jungen Lehrer/innen noch stärker in den Mittelpunkt des Ausbildungsprozesses gerückt werden? Auch mit diesen Fragen beschäftigt sich das vorliegende Heft zur Erwachsenendidaktik in der Lehrerausbildung, das neben Erziehungswissenschaftlern auch Fachleitende der Seminare und junge Lehrkräfte selbst zu Wort kommen lässt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2015/4