Attraktivität des dualen Ausbildungssystems aus Sicht von Jugendlichen. Stand: Oktober 2014.

Autor/inn/en	Tillmann, Frank; Schaub, Günther; Lex, Tilly; Kuhnke, Ralf; Gaupp, Nora
Institution	Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung; Deutsches Jugendinstitut / Außenstelle Halle / Forschungsschwerpunkt Übergänge im Jugendalter
Titel	Attraktivität des dualen Ausbildungssystems aus Sicht von Jugendlichen. Stand: Oktober 2014.
Quelle	Bonn (2014), 113 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Reihe Berufsbildungsforschung. 17
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Image; Wahrnehmung; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Soziale Software; Soziales Netzwerk; Marketing; Ausbildung; Berufsprestige; Ausbildungswahl; Berufsinformation; Berufsorientierung; Berufswahl; Ausbildungsberuf; Betriebliche Berufsausbildung; Qualität; Quote; Übernahme; Internet; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Informationsverhalten
Abstract	Die duale Ausbildung - so wird es von verschiedenen Seiten in den letzten Jahren verlautbart - habe für junge Menschen, die vor der Wahl ihres beruflichen Bildungsweges stehen, an Attraktivität verloren (siehe z.B. MFW Baden-Württemberg 2013). Andererseits werden vom Bundesinstitut für Berufsbildung gerade im Bereich nichtakademischer Fachkräfte für die nahe Zukunft deutliche Engpässe prognostiziert (Helmrich et al. 2012). Ziel der vorliegenden Studie zur Attraktivität des dualen Ausbildungssystems war es deshalb, Aufschlüsse über die Einstellungen und Wahrnehmungen von Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen gegenüber beruflichen Anschlussoptionen zu gewinnen. Um zudem einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Ansätzen zur Stärkung des Modells der dualen Ausbildung zu leisten, liefert die Studie auch Aufschlüsse über berufsbezogene Präferenzen dieser Zielgruppen allgemein sowie mögliche Zugänge der Erreichbarkeit für berufsbezogene Themen. Nachfolgend werden demnach sowohl zentrale Ergebnisse und Befunde zur beruflichen Orientierung von Jugendlichen, ihren Sichtweisen und Präferenzen sowie der Rolle von Agenten und institutionellen Akteuren im Prozess der Berufsorientierung dargestellt als auch Hinweise für eine zielgruppenspezifische Ansprache formuliert. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2015/4