Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Stiftung der Deutschen Wirtschaft |
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Titel | Bildungsübergänge gestalten. Junge Talente fördern und Fachkräfte sichern. |
Quelle | Hamburg: Murmann (2014), 184 S. |
Reihe | Beiträge zur Bildung |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 179 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-86774-373-8; 978-3-86774-373-0 |
Schlagwörter | Bildungssystem; Übergang; Grundschule; Sekundarbereich; Weiterführende Schule; Lehrerausbildung; Naturwissenschaftliche Bildung; Kosten-Nutzen-Relation; Management; Wirtschaft; Berufsausbildung; Arbeitskräftebedarf; Qualifizierung; Fachkraft; Weiterbildung; Kooperation; Deutschland |
Abstract | [Die Publikation beleuchtet das Thema der Bildungsübergänge in Aufsätzen und Interviews aus unterschiedlichen Blickwinkeln und mit folgenden Beiträgen:] 1. Michael Hüther, Dirk Werner: Warum ist gutes Übergangsmanagement wichtig? Ökonomische Aspekte; 2. Jutta Allmendinger: Barrieren abbauen - ein gerechtes Bildungssystem gestalten; 3. Ingo Kramer: Inländische Potenziale ausschöpfen, ausländische Talente gewinnen: zukunftsfeste Fachkräftesicherung durch Bildung; 4. Arndt Schnöring: Talente fördern und Übergänge gestalten: Konzepte der Stiftung der Deutschen Wirtschaft; 5. Dieter Timmermann: Das Bildungssystem der Übergänge; 6. Gerhard F. Braun: Vom Wert einer hohen Durchlässigkeit zwischen frühkindlicher, schulischer, beruflicher und hochschulischer Bildung; 7. Ingo Kramer und Gunter Thielen im Interview. Jeder wird gebraucht! Begabten- und Benachteiligtenförderung; 8. Bertram Brossardt und Peer-Michael Dick im Interview. Perspektiven eröffnen und Potenziale heben. Die Chancen einer wirksamen Studien- und Berufsorientierung; 9. sdw-Programmteilnehmer fragen Thomas Sattelberger. Zukunftsfeld MINT; 10. Stephan Gerhard Huber und Heike Ekea Gleibs: Mehr Kooperation zwischen den Ausbildungsphasen: Wie die Lehrerbildung mehr als die Summe ihrer einzelnen Teile wird. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/3 |