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Institution | Sachsen-Anhalt / Ministerium für Arbeit und Soziales; SÖSTRA GmbH (Berlin); TNS Infratest Sozialforschung GmbH |
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Titel | IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt. Ergebnisse der achtzehnten Welle 2013. |
Quelle | Magdeburg (2014), 98 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Forschung und Entwicklung; Panel; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Branche; Export; Gewinn; Investition; Leiharbeit; Lohnentwicklung; Personalpolitik; Produktivitätsentwicklung; Tariflohn; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitskräftebedarf; Atypische Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ausbildungsquote; Weiterbildungsverhalten; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Quote; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Älterer Arbeitnehmer; Sachsen-Anhalt |
Abstract | Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine Arbeitgeberbefragung in den Betrieben Sachsen-Anhalts durch. Im Jahr 2013 fand diese Befragung zum 18. Mal statt. Für Auswertungen in Sachsen-Anhalt lag für die Befragungswelle 2013 eine repräsentative Stichprobe von 1.022 Betrieben vor. Die Ergebnisse: Leichte Verringerung der Zahl der Betriebe und kein weiterer Anstieg der Beschäftigung, Zunahme von Arbeitnehmerkündigungen, Weiterhin hohe qualifikatorische Anforderungen an die Beschäftigten, Atypische Beschäftigung verbleibt auf Vorjahresniveau, Weiterer Rückgang des Fachkräftebedarfs, leichte Entspannung bei Stellenbesetzung, Einstellungen mit Kompromissen erleichterten den Betrieben Deckung des Fachkräftebedarfs, Seit drei Jahren gestiegene Ausbildungsbeteiligung der Betriebe, Jugendliche ohne Schulabschluss mit nur geringen Chancen auf einen Ausbildungsplatz, Übernahmequote weiterhin auf hohem Niveau, Geringere Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe und rückläufige Weiterbildungsquote, Keine Verringerung des Produktivitätsabstands zu Westdeutschland. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2015/3 |