Jugendliche mit Migrationshintergrund zwischen Schule und Beruf. Eine Fallstudie zu sozial- und integrationspolitischen Maßnahmen im Main-Kinzig-Kreis.

Autor/inn/en	Kindermann, Walter; Wilkens, Ingrid; Göttsche, Florian; Fuhr-Becker, Gabriela
Sonst. Personen	Rübeling, Banu (Mitarb.); Schenk, Daniela (Mitarb.); Sterzinger, Sabrina (Mitarb.); Waldmüller, Maja (Mitarb.); Walter, Esther (Red.)
Institution	Hessen / Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
Titel	Jugendliche mit Migrationshintergrund zwischen Schule und Beruf. Eine Fallstudie zu sozial- und integrationspolitischen Maßnahmen im Main-Kinzig-Kreis.
Quelle	Wiesbaden (2014), 247 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Ausländer; Berufsvorbereitung; Erfolgskontrolle; Hauptschule; Hessen; Main-Kinzig-Kreis; Schulabschluss; Sozialpolitik; Absolvent; Benachteiligtenförderung; Förderungsmaßnahme; Hauptschule; Erfolgskontrolle; Schulabschluss; Übergang Schule - Beruf; Migrationshintergrund; Sozialpolitik; Ausbildungsvertrag; Berufsvorbereitung; Migrationshintergrund; Absolvent; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Hessen; Main-Kinzig-Kreis
Abstract	Für junge Menschen ohne Schulabschluss oder Ausbildungsplatz werden zahlreiche unterstützende Maßnahmen angeboten. Doch was leisten solche Maßnahmen zur Integration der betroffenen Jugendlichen? Wie bewerten die Teilnehmer die Bildungsmaßnahmen und welche Perspektiven entwickeln sie? Um solchen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde in Kooperation mit dem Main-Kinzig-Kreis und mit finanzieller Unterstützung der EU ein Projekt initiiert, das mehrere solcher Maßnahmen im Hinblick auf ihre Effektivität evaluiert. Der vorliegende Ergebnisbericht zeichnet ein detailliertes Bild von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund am Übergang Schule-Beruf. Insgesamt erhalten die Fördermaßnahmen positive Bewertungen, wobei die Befragungsergebnisse der Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund gar nicht so unterschiedlich ausfallen wie erwartet - soziale Faktoren spielen offenbar eine stärkere Rolle als der Migrationshintergrund. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2015/2