Engpässe im mittleren Qualifikationsbereich trotz erhöhter Zuwanderung. Aktuelle Ergebnisse der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen bis zum Jahr 2030 unter Berücksichtigung von Lohnentwicklungen und beruflicher Flexibilität.

Autor/inn/en	Maier, Tobias; Zika, Gerd; Wolter, Marc Ingo; Kalinowski, Michael; Helmrich, Robert
Institution	Bundesinstitut für Berufsbildung
Titel	Engpässe im mittleren Qualifikationsbereich trotz erhöhter Zuwanderung. Aktuelle Ergebnisse der BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen bis zum Jahr 2030 unter Berücksichtigung von Lohnentwicklungen und beruflicher Flexibilität. Titel in anderen Sprachen: Shortages in the medium qualifications area despite increased immigration: Latest results from BIBB and Institute for Employment Research (IAB) qualifications and occupational field projections up until the year 2030 taking wage developments and occupational flexibility into account.
Quelle	Bonn (2014), 16 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	BIBB Report. 23/14
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISSN	1865-0821
Schlagwörter	Projektion (Psy); Arbeitskräftebedarf; Berufsfeld; Qualifikationsforschung; Mittlerer Schulabschluss; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Berufliche Flexibilität; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsforschung; Qualifikationsniveau; Berufsfeld; Qualifikationsentwicklung; Quantitative Angaben
Abstract	"Die Ergebnisse der dritten Welle der Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen, die unter der gemeinsamen Leitung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) durchgeführt werden, geben einen Überblick über die voraussichtliche Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes bis zum Jahr 2030. Unter der Annahme, dass bisherige Verhaltensweisen fortbestehen werden, zeigt sich, dass Engpässe im mittleren Qualifikationsbereich bestehen werden, obwohl im Vergleich zu den beiden ersten Wellen eine erhöhte Zuwanderung berücksichtigt wurde. Selbst erstmals in der Modellierung berücksichtigte Lohnanpassungen der Arbeitgeber können berufliche Engpässe nicht ausgleichen. Denn zum einen können die bereits existierenden strukturellen Entlohnungsunterschiede zwischen Berufen nicht überwunden werden und zum anderen können auch Erwerbspersonen je nach ihrem erlernten Beruf nicht in jedem anderen Beruf erwerbstätig sein." (Autorenreferat, BIBB-Doku).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2014/3