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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enStieve, Claus; Worsley, Caroline; Dreyer, Rahel
InstitutionStudiengangstag Pädagogik der Kindheit; Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung im Kindesalter
TitelStaatliche Anerkennung von Kindheitspädagoginnen und -pädagogen.
Dokumentation der Einführung einer neuen Berufsbezeichnung in den deutschen Bundesländern.
QuelleKöln: Studiengangstag Pädagogik der Kindheit; BAG-BEK e.V. (2014), 110 S.
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterElementarbildung; Kindheit; Berufsbezeichnung; Deutschland; Professionalisierung; Elementarbildung; Bundesland; Studiengang; Elementarpädagogik; Frühpädagogik; Bundesland; Rechtsgrundlage; Berufsbezeichnung; Professionalisierung; Pädagogische Fachkraft; Studiengang; Staatliche Anerkennung; Stellungnahme; Deutschland
AbstractIn dreizehn von sechzehn Bundesländern wird die staatliche Anerkennung als "Kindheitspädagogin" und "Kindheitspädagoge" eingeführt. Neun Länder haben sie bereits realisiert und weitere vier befinden sich in der unmittelbaren Vorbereitung oder Planung. Dies ist das wichtigste Ergebnis der folgenden Studie und es markiert einen bedeutenden Schritt zur Professionalisierung der Pädagogik der Kindheit in der Bundesrepublik Deutschland. ... In der Dokumentation wird nach einer Einführung in die Hintergründe der aktuelle Stand zur Einführung der Berufsbezeichnung Kindheitspädagogin/-pädagoge und der damit verbundenen staatlichen Anerkennung anhand der Gesetzestexte und -entwürfe, der Fachkräftekataloge sowie weiterer Grundlagen für jedes Bundesland dargestellt. Im Anschluss erfolgt eine zusammenfassende statistische Auswertung der Ergebnisse. Aufbauend darauf nehmen der Studiengangstag Pädagogik der Kindheit und die BAG-BEK e.V. Stellung zu den Regelungen der Länder. Sie bringen ihre Wertschätzung für die aktuelle Entwicklung zum Ausdruck und benennen zugleich, wo für die weitere Professionalisierung besonderer Handlungsbedarf besteht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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