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Autor/inDiehl, Kirsten
TitelLesekompetenzen formativ evaluieren mit dem IEL-1 - Inventar zur Erfassung der Lesekompetenzen von Erstklässlern.
QuelleAus: Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Lernverlaufsdiagnostik. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. 145-164Verfügbarkeit 
ReiheTests und Trends. 12. Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik; Neue Folge
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2614-2; 978-3-8017-2614-0
SchlagwörterReliabilität; Validität; Objektivität; Pädagogische Diagnostik; Testaufgabe; Testmethodik; Testtheorie; Testverfahren; Deutschland; Grundschule; Qualität; Validität; Pädagogische Diagnostik; Lesenlernen; Schriftsprache; Testtheorie; Leistungsbeurteilung; Intervention; Objektivität; Sprachentwicklung; Testaufgabe; Reliabilität; Lesekompetenz; Schuljahr 01; Grundschule; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Adaptiver Unterricht; Sprachentwicklung; Lesekompetenz; Lesenlernen; Schriftsprache; Messverfahren; Intervention; Qualität; Deutschland
AbstractLesenlernen stellt ein zentrales Lernziel innerhalb der Grundschulzeit dar. Zunächst gilt es basale Lesefertigkeiten wie Lesegeschwindigkeit und -genauigkeit bei den Kindern zu entwickeln, um das sinnentnehmende Lesen darauf aufzubauen. Der komplexe Leselernprozess umfasst unterschiedliche Teilfertigkeiten, die sich sukzessive bei den Kindern entwickeln. Lernlücken in einzelnen Teilfertigkeiten erschweren und verzögern den generellen Erwerbsprozess im Lesen und hindern das Kind auch in späteren Schuljahren am erfolgreichen Lernen. Insofern gilt es den Prozess möglichst engmaschig zu überwachen und Lernlücken frühzeitig aufzudecken. Um Lernerfolge im Lesen bei Kindern mit ungünstigen Voraussetzungen zu ermöglichen, sind valide Verfahren hilfreich, die ihren Lernfortschritt dokumentieren können. Mit der Einsicht in Entwicklungsverläufe können didaktisch-methodische Modifikationen und erforderliche Interventionen geplant und gestaltet werden. Im Beitrag wird ein formatives Evaluationsverfahren, das Inventar zur Erfassung der Lesekompetenzen von Erstklässlern (IEL-1), vorgestellt. Das theoriegeleitete, kleinschrittig aufgebaute und am Curriculum orientierte Verfahren ermöglicht den Lehrkräften, den Lernstand der Schüler im Lesen zu drei Messzeitpunkten innerhalb des ersten Schuljahres zu erfassen. Durch die wiederholten Messungen wird es zudem möglich, den Lernfortschritt in einzelnen Teilfertigkeiten und in einem Gesamtwert zu dokumentieren. Dieser Einblick bietet eine gute Grundlage für ein adaptives Unterrichten und eine passende Förderung der Schüler. Im Beitrag werden die Konzeption des IEL-1, das Design der Überprüfungsstudie mit N= 1649 Erstklässlern und die Ergebnisse zur Güte des Verfahrens vorgestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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