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Autor/inVicari, Basha
InstitutionBundesagentur für Arbeit / Forschungsdatenzentrum (FDZ)
TitelDegree of standardised certification of occupations.
An indicator for measuring institutional characteristics of occupations (KldB 2010, KldB 1988).
Gefälligkeitsübersetzung: Grad der standardisierten Zertifizierung des Berufs. Ein Indikator zur Messung institutioneller Eigenschaften von Berufen (KldB 2010, KldB 1988).
QuelleNürnberg (2014), 20 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFDZ-Methodenreport. 04/2014 (en)
Zusatzinformationhttp://doku.iab.de/fdz/reporte/2014/MR_04-14_data.ZIP
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBeruf; Qualitätskontrolle; Zertifizierung; Berufsklassifikation; Qualitätskontrolle; Beruf; Berufsdifferenzierung; Berufsklassifikation; Ausbildungsabschluss; Zertifizierung
AbstractBerufe können als eine Institution des Arbeitsmarktes betrachtet werden, die in unterschiedlichem Maß das (Aus-)Bildungssystem und den Arbeitsmarkt verbindet. Um diese institutionelle Eigenschaft der Berufe für empirische Analysen zugänglich zu machen, habe ich einen Indikator zur Messung des Grades der standardisierten Zertifizierung eines Berufs entwickelt. Der Indikator misst den Anteil von Einzelberufen innerhalb eines Berufsaggregats (z.B. Dreisteller einer Berufsklassifikation), deren Berufsabschluss durch ein bundes- oder landesrechtlich einheitliches oder vergleichbares Ausbildungszertifikat geregelt ist. Er nimmt den höchsten Wert an, wenn in einem Berufsaggregat nur reglementierte Einzelberufe enthalten sind, in denen der Berufszugang, die Berufsausübung und das Führen eines Berufstitels durch Rechts- oder Verwaltungsvorschriften an einen Qualifikationsnachweis gebunden sind (z.B. bei Ärzten/Ärztinnen). Standardisiert zertifizierte Berufsabschlüsse bescheinigen dem Berufstitelträger ein Mindestmaß an Kenntnissen und Fertigkeiten, die zur Ausübung der entsprechenden beruflichen Tätigkeit erforderlich sind. Den niedrigsten Wert nimmt der Indikator an, wenn für alle dort zusammengefassten Einzelberufe keine Zugangsregelung besteht (z.B. bei Helferberufen). In diesem Methodenreport werden die Datenbasis sowie das Berechnungs- und Aggregationsverfahren des Grades der standardisierten Zertifizierung beschrieben. Er wurde für Analysen mit dem Dreisteller und Zweisteller der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) und der Klassifikation der Berufe 1988 (KldB 1988) erstellt. (Autorenreferat, IAB-Doku).

Occupations can be considered as an institution of the labour market, which has varying power to connect the educational system with the labour market. In order to make these institutional characteristics of occupations accessible for empirical analyses, I developed an indicator to measure the degree of standardized credentials of an occupation. The indicator provides the proportion of individual occupations within an occupational aggregate (e.g. 3-digit code of an occupational classification) whose educational qualifications are regulated by federal or state law uniform or equivalent credentials from higher education. This indicator reaches its highest value if an occupational unit contains only licensed individual occupations where the access to an occupation, the practicing and the use of a professional title are limited by legislative, regulatory or administrative provisions through required credentials (like physicians). Standardized credentials attest the holder of a professional title a minimum level of competencies and skills which are required for practicing occupational tasks. The lowest value of the indicator is reached if no access control exists for any of the individual occupations summed up to one unit (like helping professions). This methodological report describes the data base and the way of calculating and aggregating the degree of standardized certification. The indicator was created for analyzes with the three-digit and two-digit level of the German Classification of Occupations 2010 (KldB 2010) and the German Classification of Occupations 1988 (KldB 1988). (Author's abstract, IAB-Doku) ".
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/4
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