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Autor/inn/enThompson, Spencer; Hohbein, Aline; Thies, Lars
InstitutionBertelsmann Stiftung; Institute for Public Policy Research (London); Tjänstemännens Centralorganisation
TitelZukunft unsicher.
Jugendarbeitslosigkeit im europäischen Vergleich.
QuelleGütersloh (2014), 102 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zusatzinformationenglische Fassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterVerhalten; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Bildungspolitik; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; Jugendarbeitslosigkeit; Niederlande; Spanien; Verhalten; Berufliche Integration; Berufsbildung; Schweden; Bildungspolitik; Ausbildung; Bekämpfung; Tarifpolitik; Internationaler Vergleich; Arbeitslosenquote; Berufsbildungssystem; Bildungsabschluss; Quote; Bildungsabschluss; Übergang Schule - Beruf; Tarifpolitik; Ausbildung; Berufsbildung; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Berufsbildungssystem; Ausbildungsvertrag; Jugendarbeitslosigkeit; Internationaler Vergleich; Bekämpfung; Quote; Institution; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; Niederlande; Schweden; Spanien
AbstractWie entsteht Jugendarbeitslosigkeit? Von welchen Faktoren wird sie beeinflusst? Spielen konjunkturelle und wirtschaftsstrukturelle Einflüsse die entscheidende Rolle, oder ist es die Flexibilität der Arbeitsmärkte? Anhand von Daten des europäischen Statistikamtes Eurostat und der europäischen Arbeitskräfteerhebung (European Labour Force Survey) geht die vorliegende Studie auf empirischer Grundlage der Frage nach, wie sich in Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich, Spanien, Schweden und Deutschland die Jugendarbeitslosigkeit entwickelt hat und von welchen Faktoren diese bestimmt wird. Im Ergebnis wird deutlich, dass der Ausgestaltung der Ausbildungssysteme eine wesentliche Bedeutung zukommt: Je stärker Praxiserfahrungen in die Ausbildung integriert werden - ob nun auf formelle oder auf informelle Weise - desto besser sind die Übergangschancen der Absolventen in den Arbeitsmarkt. Das duale Ausbildungssystem deutscher Prägung schneidet einerseits sehr gut ab bei diesem Vergleich, denn die betriebliche Praxis ist ein integraler Bestandteil der Ausbildung. Andererseits zeigt ein genauerer Blick auch Probleme auf: Wer als junger Mensch seinen Weg in das deutsche Ausbildungssystem findet, hat zwar beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Wem dies jedoch nicht gelingt, der hat schlechte Karten. Ohne Ausbildungsplatz ist die berufliche Zukunft düster für Jugendliche in Deutschland. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/4
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