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Sonst. PersonenBudowski, Monica (Hrsg.); Nollert, Michael (Hrsg.)
TitelPrivate Macht im Wohlfahrtsstaat: Akteure und Institutionen.
QuelleZürich: Seismo (2014), 209 S.Verfügbarkeit 
ReiheDifferenzen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-03777-121-1
SchlagwörterBildung; Soziale Ungleichheit; Gewalt; Familie; Massenmedien; Bildung; Chile; Deutschland; Dienstleistung; Europa; Familie; Gewalt; Gewerkschaft; Individuum; Legitimität; Macht; Massenmedien; Politische Soziologie; Privatisierung; Schweiz; Soziale Ungleichheit; Streik; Unternehmen; Schweden; USA; Einrichtung; Wohlfahrtsstaat; Umverteilung; Neoliberalismus; Legitimität; Macht; Neoliberalismus; Politische Soziologie; Soziale Dienste; Sozialleistung; Wohlfahrtsstaat; Zivilgesellschaft; Öffentliche Aufgabe; Arbeitsbeziehung; Dienstleistung; Privatisierung; Staatliche Dienstleistung; Streik; Unternehmen; Ökonomisierung; Zivilgesellschaft; Einrichtung; Umverteilung; Gewerkschaft; Institution; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Verband (Vereinigung); Individuum; Chile; Deutschland; Europa; Schweden; Schweiz; USA
AbstractWohlfahrtsstaaten sind Ergebnis und Garanten privater Macht. 'Private Macht', verstanden als die Fähigkeit nichtstaatlicher Akteure, ihren Willen auch gegen Widerstand durchzusetzen, findet sich in verschiedenen Lebensbereichen, sei es am Arbeitsplatz, bei Rechtsstreitigkeiten, in der Politik oder in der Familie. Über private Macht verfügen jedoch nicht nur Menschen, sondern auch Organisationen (Unternehmen, Verbände) und die Massenmedien. Dabei verdeutlichen allen voran Analysen sozialer Ungleichheiten, dass private Machtverhältnisse sich in der Verteilung von Lebenschancen und Privilegien niederschlagen. Seit einigen Dekaden gewinnt zudem die Forderung nach einer Verstärkung privater Macht, konkretisiert in der Privatisierung öffentlicher Aufgabenbereiche, an Resonanz. Der vorliegende Sammelband bietet Beiträge zur Macht von Organisationen, zur Legitimität und Semantik des Machtbegriffs sowie zur Expansion von Wohlfahrtsmärkten und privaten Sozialleistungen. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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