Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Guichard, Stephanie; Yermo, Juan |
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Sonst. Personen | Duggan, Victor (Mitarb.); Ramos, Gabriela (Proj.leit.); Mello, Luiz de (Proj.leit.) |
Institution | OECD |
Titel | Deutschland: Den Vorsprung sichern. Inklusives Wachstum durch Wettbewerbsfähigkeit. |
Quelle | Paris (2014), 41 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Better policies |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 2308-1392 |
Schlagwörter | Familie; Bildungspolitik; Energiepolitik; Innovationspolitik; Politik; Reformpolitik; Soziale Gerechtigkeit; Sozialverträglichkeit; Umweltverträglichkeit; Verkehrswesen; Bankgewerbe; Finanzpolitik; Finanzwirtschaft; Nachhaltige Entwicklung; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Dienstleistungsbereich; Lebenslanges Lernen; Infrastruktur; Regulation |
Abstract | Die deutsche Wirtschaft hat der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise erfolgreich standgehalten und konnte dabei auf eindrucksvolle Weise aus den weitreichenden Arbeitsmarkt- und sonstigen Strukturreformen Nutzen ziehen, die Anfang des Jahrhunderts durchgeführt wurden. Trotz des rauen außenwirtschaftlichen Klimas ist es Deutschland gelungen, die Arbeitslosigkeit deutlich zu senken und gleichzeitig die langfristige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen zu verbessern. Doch so eindrucksvoll Deutschlands Reformbilanz auch sein mag, darf sich das Land jetzt nicht mit dem Erreichten zufrieden geben. Sein starker Exportmotor und das verbesserte Finanzgebaren haben Deutschland gute Dienste geleistet, sie müssen jedoch durch Maßnahmen zur Förderung eines nachhaltigen und inklusiven Wachstums ergänzt werden, damit sichergestellt ist, dass alle am Wohlstand teilhaben können. Solche Maßnahmen sind von entscheidender Bedeutung, da die Bevölkerungsalterung in Deutschland in den nächsten zwei Jahrzehnten ein fortgeschrittenes Stadium erreichen wird. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2014/3 |