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Autor/inn/enKnuth, Matthias; Stegmann, Tim; Zink, Lina
InstitutionInstitut Arbeit und Qualifikation
TitelDie Wirkungen des Bundesprogramms "Perspektive 50plus".
Chancen für ältere Langzeitarbeitslose.
QuelleDuisburg (2014), 18 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAQ-Report. 2014-01
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterEignung; Förderungsmaßnahme; Erfolgskontrolle; Sprachförderung; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktpolitik; Qualifizierungsmaßnahme; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Coaching; Case Management; Trainingsmaßnahme; Agentur für Arbeit; Langzeitarbeitsloser; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"- Das Bundesprogramm 'Perspektive 50plus' hat die Integration über 50 Jähriger Langzeitarbeitsloser in den Ersten Arbeitsmarkt zum Ziel. Regionale Paktverbünde aus Jobcentern (und zum Teil Arbeitsmarktdienstleistern) versuchen, dieses Ziel mit regional angepassten Förderkonzepten zu erreichen. - Die Teilnehmenden des Programms sind in ihrer Mehrheit durch Arbeitsmarktferne, mangelnde Mobilität und eingeschränkte Gesundheit gekennzeichnet. Zudem zeigen sich bei etwa einem Drittel Isolationsmomente. - Von den knapp 167.000 Geförderten in 2010 wurden fast 25 Prozent in Erwerbsarbeit integriert. Damit ist das Programm zumindest im Bereich der Integrationen auf den Ersten Arbeitsmarkt erfolgreicher als die Regelförderung und zeigt somit, dass eine intensive und individuelle Betreuung zielführend ist. - Das Programm ist, sowohl bezogen auf Aktivierungen als auch auf Integrationen, kosteneffizienter als das Regelgeschäft, was u.a. auf einen geringen Einsatz von Arbeitgeberzuschüssen und Arbeitsgelegenheiten zurückzuführen ist. - Dennoch konnte auch mit diesem Programm ein großer Teil der Geförderten nicht in den Ersten Arbeitsmarkt integriert werden. Diesen Menschen Optionen anzubieten ist die Aufgabe der Arbeitsmarktpolitik, bspw. über die Weiterentwicklung eines 'Sozialen Arbeitsmarktes'." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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