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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGrunau, Philipp; Koscheck, Stefan
TitelWeiter- und Fortbildung als Strategie zur Fachkräftebedarfsdeckung.
QuelleAus: Bellmann, Lutz (Hrsg.); Helmrich, Robert (Hrsg.): Unternehmerische Herausforderungen zu Beginn des demografischen Einbruchs. Bielefeld: Bertelsmann (2014) S. 143-174
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-1161-5; 978-3-7639-5303-5
SchlagwörterFrau; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitgeber; Finanzierung; Frau; Teilnahme; Weiterbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Weiterbildungsangebot; Teilnahme; Erwerbstätigkeit; Finanzierung; Betriebspanel; Niedrig Qualifizierter; Betriebliche Weiterbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsförderung; Weiterbildungsverhalten; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitgeber; Älterer Arbeitnehmer
AbstractGegenstand der Analysen dieses Kapitels ist ausschließlich die berufliche Weiterbildung, welche sowohl betrieblicher als auch außerbetrieblicher Natur sein kann. Zudem beschränken sich die Untersuchungen auf formale Weiterbildung. Weiterbildung in Form des informellen Lernens - insbesondere am Arbeitsplatz - kann trotz seiner wachsenden Bedeutung in diesem Band aufgrund der schwierigen empirischen Erfassbarkeit nicht berücksichtigt werden. Der erste Abschnitt analysiert anhand des IAB-Betriebspanels berufliche Weiterbildungsaktivitäten, welche vom beschäftigenden Betrieb durch Freistellung und/ oder durch Kostenübernahme gefördert werden. Ob die Maßnahme dabei inner- oder außerbetrieblich stattfindet und organisiert wird, wird hier nicht unterschieden. Im zweiten Abschnitt werden externe Weiterbildungsanbieter mit marktoffenem Angebot betrachtet, wobei sich die Analyse auf solche Anbieter beschränkt, die (auch) berufliche Weiterbildung anbieten. Somit werden Anbieter von lediglich allgemeiner Erwachsenenbildung nicht berücksichtigt. Die Weiterbildung kann hier sowohl inhouse bei betrieblichen Kunden als auch in Räumlichkeiten der Anbieter stattfinden. Zusammen decken die beiden Teile bzw. Datenquellen dieses Kapitels die Weiterbildungsaktivitäten in Deutschland. Sie bieten zwei Blickwinkel auf einen Aspekt, dem im Rahmen des 'lebenslangen Lernens' und der Deckung des Fachkräftebedarfs zunehmend mehr Bedeutung zukommt (Autorenreferat, IAB-Doku).

The subject of the analysis in this chapter is exclusively further occupational training which can be of an in-house or non-in-house nature. In addition, these studies are limited to formal further training. Further training in the form of informal learning - especially at the workplace - cannot be taken into account in this collection, despite its growing importance, because of the difficulty of recording it empirically. Using the IAB Establishment Panel, the first section analyses further occupational training activities which are subsidised by the employing establishment by way of leave of absence and/or through taking over costs. No differentiation is made here as to whether the measure takes place and are organised within or outside the establishment. In the second section, external providers offering further training on the open market are examined; here the analysis is limited to providers that (also) offer further occupational training. In this way, providers that only offer general adult education are not included. Here, further training can take place both in-house at the establishment of the customer or also on the premises of the provider. Together the two sections and/or data sources of this chapter, respectively, cover further training activities in Germany. They offer two different angles on an aspect which is increasingly being given more significance within the framework of the concept of 'lifelong learning' and with a view to meeting requirements for qualified labour. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/2
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