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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGerwig, Mario
TitelBeweisen im Unterricht: eine Lehrstück-Trilogie.
Gefälligkeitsübersetzung: Proving in the classroom: a trilogy on didactic plays.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 59 (2013) 6, S. 16-23Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterKultur; Axiomatik; Lernen; Mathematik; Mathematikunterricht; Primzahl; Unterricht; Unterrichtsmethode; Fachdidaktik; Dramaturgie; Kultur; Beweis; Unendlichkeit; Genetisches Lernen; Problemorientierter Unterricht; Sechseck; Indirekter Beweis; Genetisches Lernen; Lernen; Unterrichtsqualität; Exemplarisches Lehren; Problemorientierter Unterricht; Unterrichtsmethode; Unterricht; Fachdidaktik; Dramaturgie; Geschichte (Histor); Axiomatik; Indirekter Beweis; Mathematik; Mathematikunterricht; Primzahl; Pythagoräischer Lehrsatz; Sechseck; Unendlichkeit; Beweis; Beweisen
AbstractAus dem Text: Es wäre ein Trugschluss zu folgern, dass durch die unterrichtliche Behandlung einiger Beweise quasi automatisch auch die Beweistätigkeit selbst sowie die Idee des Beweisens mit berücksichtigt werden. Denn diese beiden, äußerst wichtigen Aspekte werden nicht en passant erarbeitet, sie müssen aktiv und sehr bewusst realisiert werden. Das ist anspruchsvoll. Wie das gehen kann, zeigt ein über 40 Jahre alter Text M. Wagenscheins "Die Entdeckung der Axiomatik", Mathematikunterricht 20, 52-70 (1974). Das darin beschriebene Vorgehen ist schlicht, klar, spannend, kompromisslos verständnisorientiert, auf Vorkenntnisse fast vollständig verzichtend, gesunder Menschenverstand und eine offene Geisteshaltung sind die einzigen Voraussetzungen. Der vorliegende Artikel zeigt, dass man die darin enthaltenen, überzeugenden Ideen weiterentwickeln und als konkrete Vorlage für einen modernen, bildenden Unterricht nutzen kann. Er beschreibt die Komposition und Durchführung dreier Lehrstücke zum Beweisen (die Entdeckung der Axiomatik, der Satz des Pythagoras, das Nichtabbrechen der Primzahlfolge) - bei allen handelt es sich um immanent weiterentwickelte Wagenschein-Originale - und macht einen konkreten Vorschlag, wie das Euklidische Beweisverfahren als eine herausragende Sternstunde der Menschheit bildend, ernsthaft und ehrlich, schüleradäquat, verstehensorientiert und fern ab von jeglichem Kalkül in den Unterricht gebracht werden kann.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2014/4
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