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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSaalfrank, Wolf-Thorsten; Kiel, Ewald
TitelWieviele Unterrichtsmethoden gibt es?
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 89 (2013) 4, S. 585-606Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Evaluation; Begriff; Handlung; Begriff; Handlung; Interaktion; Modell; Didaktik; Erkenntnistheorie; Evaluation; Unterrichtsmethode; Unterrichtsplanung; Aufgabe; Systematik; Unterrichtsforschung; Definition; Didaktisches Prinzip; Interaktion; Didaktik; Didaktisches Prinzip; Modellbildung; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsplanung; Erkenntnistheorie; Aufgabe; Definition; Durchführung; Modell; Systematik
AbstractBlickt man auf die Literatur zum Thema Unterricht und seiner Gestaltung, so begegnen einem recht unterschiedliche Begriffe, deren Trennschärfe nicht immer gegeben ist, wie didaktische Modelle, Unterrichtsformen, Unterrichtsmethoden, Sozialformen, Aktionsformen, Unterrichtskonzeptionen, didaktische Prinzipien und Unterrichtsprinzipien. In der Literatur kann man entweder eine Abgrenzung der Begriffe vorfinden, oder sie werden unmittelbar aufeinander bezogen oder es ist zum Teil auch eine synonyme Verwendung erkennbar. [...] Ein wichtiges Desiderat scheint den Autoren vor diesem Hintergrund die Frage: Wie können die verschiedenen Möglichkeiten Aktion und Interaktion im Unterricht zu gestalten systematisierend so integriert werden, dass ein Modell entsteht, welches für die Planung, Durchführung und Evaluation von Unterricht tauglich ist? Es geht darum, Einheit in der Vielfalt zu suchen, damit die Vielfalt beherrschbar gemacht werden kann. Dies verstehen sie im Sinne einer Aufgabenkritik an der Allgemeinen Didaktik, die sich zum Ziel setzt, das "Allgemeine" an diesem Kompositum als sinnvollen Teil zu (re)etablieren. Die Grundlegung des im Beitrag zu beschreibenden Modells findet in drei Schritten statt. 1. Zunächst wird das Modell weitgehend grafisch für ein erstes Vorverständnis vorgestellt. 2. Die Grafik besteht aus einem Rahmen, der Grundannahmen der Modellkonstruktion enthält. Dieser Rahmen wird zunächst erläutert und die entsprechenden theoretischen Begründungen für das Modell geliefert. 3. In einem letzten Schritt kommt es zu einer Erläuterung des inneren Teils der Grafik, einem Methodenwürfel. Dieses Modell und die [...] dargestellten Methoden werden an Hand eines konkreten Beispiels durchgespielt, so dass die theoretischen Grundannahmen konkretisiert werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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