Netzwerke Frühe Hilfen und der Beitrag von Frühförderstellen.

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Autor/in	Thurmair, Martin
Titel	Netzwerke Frühe Hilfen und der Beitrag von Frühförderstellen.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 32 (2013) 4, S. 206-221Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
DOI	10.2378/fi2013.art12d
Schlagwörter	Familie; Kind; Ganztagsbetreuung; Frühförderung; Soziale Dienste; Dienstleistung; Jugendhilfe; Intervention; Kooperation; Risikogruppe
Abstract	Im Konzept der nationalen Frühen Hilfen spielt Vernetzung der existierenden Hilfe-Systeme eine zentrale Rolle. Die Interdisziplinäre Frühförderung wird bei den Frühen Hilfen oft als ein wichtiger Partner angesehen. Sie hat, wie an neueren Daten aus Bayern differenziert aufgezeigt wird, vielfältige Kooperationsbeziehungen in die Systeme Gesundheit, Kinder- und Jugendhilfe und Schule; einige davon können nach Ausmaß und Charakter als "Netzwerkbeziehungen" angesehen werden. Als mögliche Anknüpfungspunkte von Netzwerken der "Frühen Hilfen" bei den interdisziplinären Frühförderstellen werden skizziert: Praktische Unterstützung für Familien in prekären Lagen; interaktionsorientierte Therapieangebote in der frühen Kindheit; Elterngruppen und Treffpunkte; Familienbildung; Standorte und soziale Infrastruktur; Fachdienste für Kindertagesstätten. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2014/2

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