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Autor/inBrisch, Karl Heinz
TitelBindung und Trauma.
QuelleIn: Jugendhilfe, 51 (2013) 4, S. 249-256Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterBindung; Bindungstheorie; Trauma (Psy); Vernachlässigung
AbstractNach einer Einführung in die Konzepte der Bindungstheorie werden neurobiologische Forschungsergebnisse über den Einfluss traumatischer Erfahrungen auf die Entstehung von Bindungsstörungen vorgestellt. Das Miterleben (Zeugenschaft) häuslicher Gewalt zwischen Bindungspersonen, Trennungs- und Verlusttraumata, schwerwiegende emotionale Deprivation sowie Misshandlungs- und Missbrauchserfahrungen haben entwicklungshemmenden Einfluss auf zerebrale Reifungsprozesse und stellen eine bedeutende Ursache für die Entstehung von desorganisierten Bindungsmustern und -störungen dar. Frühzeitige Diagnostik und psychotherapeutische Behandlung von Kindern mit Bindungsstörungen sowie die begleitende Behandlung traumatisierter Eltern stellen notwendige Voraussetzungen für die Verhinderung von Chronifizierung dar. So kann die Entwicklung von kohärenten Bindungsmustern ermöglicht werden.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2014/3
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