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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Nach einer OECD-Studie sind in Deutschland immer noch mehrere Millionen Kinder aufgrund der ungleichen materiellen Verteilung von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Gerade Schülerinnen und Schüler mit schlechtem oder gar keinem Schulabschluss haben nicht nur geringe Berufschancen, einen geringeren Bildungsstatus, sondern sie sind damit verbunden auch einem höheren Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Aufgrund der nur gering ausgeprägten "neurokognitiven" Entwicklung können viele der betroffenen Kinder nur eingeschränkt am soziokulturellen Leben teilnehmen. Oftmals kommt es sogar zur sozialen Exlusion. Die dagegen gerichteten "Inklusionsstrategien" setzen vor allem bei der kognitiven Förderung an, damit die Heranwachsenden zu besseren Schulabschlüssen und damit zu besseren Startchancen ins Berufsleben gelangen können. Diese Situationsanalyse zum Ausgang nehmend, befassen sich Verf. mit folgenden Überlegungen: 1. "Soziale Vererbung und soziale Deprivation"; 2. "Soziale Exklusion: Ursachen und Konsequenzen"; 3. "Beitrag der Psychomotorik und Motologie im Prozess der (sozialen) Inklusion"; 4. "Anregungen für die Weiterentwicklung des Fachgebiets Psychomotorik und Motologie." Lemmer.
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0170-060X
Huster, Ernst-Ulrich; Wendler, Michael: Soziale Inklusion und Bildungsgerechtigkeit im Kontext bewegungs- und körperorientierter Förderung. 2013.
3199359
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