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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enCiortuz, Adela; Reinders, Heinz
TitelDeterminanten von abweichendem Verhalten bei Kindern im Kontext der zirkulären Migration eines oder beider Elternteile.
Gefälligkeitsübersetzung: Determinants of deviant behavior among children in the context of circular migration of one or both parents.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 8 (2013) 3, S. 335-340Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
SchlagwörterSoziale Situation; Abweichendes Verhalten; Familie; Abweichendes Verhalten; Eltern; Europa; Familie; Kind; Rumänien; Osteuropa; Soziale Situation; Determinante; Saisonarbeit; Eltern; Kind; Determinante; Nachsozialistische Gesellschaft; Saisonarbeit; Arbeitsmigration; Migrant; Europa; Osteuropa; Rumänien
AbstractDie zirkuläre Migration von Arbeitskräften stellt für osteuropäische Länder eine der dynamischsten Formen sozialer Mobilität dar. Unter dem Phänomen der Zirkelmigration wird die "Pendelmigration zwischen dem Heimatland und einem oder mehreren Zielländern" verstanden, eine Definition, die allgemein akzeptiert ist und den wiederkehrenden bzw. iterativen Charakter der zirkulären Migration widerspiegelt: Migranten gehen für ein paar Monate ins Ausland, um zu arbeiten; sie kehren in ihr Heimatland zurück und verweilen dort für einige Zeit, um dann wieder in das Zielland für die Arbeitsaufnahme zu migrieren. Klassische Beispiele für die erwerbsbedingte Zirkelmigration sind Saisonarbeiter im Agrar- oder Tourismusbereich. Häufig handelt es sich bei den Zirkelmigranten auch um Partner aus einer Paarbeziehung, bei denen einer der Partner für die Erwerbstätigkeit migriert und der andere Partner im Heimatland bleibt und sich - so vorhanden - um die Kinder kümmert. Diese Konstellation ist in der vorliegenden Studie von Interesse. Es wird untersucht, wie sich die Rollen zwischen den Partnern durch die Zirkelmigration verändern und unter welchen Bedingungen es diesen gelingt, mögliche negative Folgen für die Familie, insbesondere für die Kinder, zu mildern. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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