Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Knauf, Helen |
|---|---|
| Titel | Inklusion und Hochschule. Perspektiven des Konzepts der Inklusion als Strategie für den Umgang mit Heterogenität an Hochschulen. |
| Quelle | In: Das Hochschulwesen, 61 (2013) 5, S. 164-168Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben 29 |
| Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0018-2974 |
| Schlagwörter | Gleichberechtigung; Inklusion; Migrationshintergrund; Hochschule; Behinderung; Heterogenität; Integration; Ausländer; Student; Deutschland |
| Abstract | Steigende Heterogenität an Hochschulen - dies ist schon lange Zeit ein Thema, wobei in der Vergangenheit oft damit die Folgen unzureichender Koordination der Schulbedingungen (und -leistungen) im Zeichen des Kulturföderalismus gemeint waren. Inzwischen geht die Schere der Studienvoraussetzungen bei Erstsemestern jedoch immer weiter auseinander. Ausländische Studierende, Quereinsteiger mit Sonderprüfung, Studierende mit Behinderungen, junge und alte Studierende und solche mit Meister-Prüfung beginnen ein Studium. Sie gleichberechtigt zu beteiligen und vor allem ihren Unterschieden gerecht zu werden, darin liegt mittlerweile die Herausforderung. Helen Knauf wendet in ihrem Beitrag das Konzept der Inklusion, das bisher im Zusammenhang mit Schulen stand, auch auf Hochschulen an. Hier könnte sich für viele Probleme eine Lösung abzeichnen. In der Realität werden Vertreter dieses Ansatzes an Hochschulen jedoch hart kritisiert und erfahren Ausgrenzung, statt die Chance weiterer Inklusion/Integration nutzen zu können. (HDZD/Text übernommen). At German universities, diversity is growing. Fewer students match the standard image of a traditional student. Following the political goal of opening universities for all kinds of students, many universities have begun to deal with this diversity. But the measures they have undertaken often remain at the level of basic conditions. The following article examines the extent to which teaching and learning, the core disciplines of higher education, themselves can be changed in order to suit the growing demands of heterogeneity. In particular the value of the concept of inclusion will be discussed, which is already being deliberated for other levels of the educational system, such as primary and secondary schools or kindergardens. (HDZD/text adopted). |
| Erfasst von | Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund |
| Update | 2014/2 |
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